Die Rollenpumpe - einzigartige Technologie im Kontrastmittelinjektor CT-motion

Injektoren von ulrich medical sind bekannt für hohe Bedienerfreundlichkeit, Qualität und Sicherheit. Seit Mai ist die neueste Generation des CT-Kontrastmittelinjektors „CT motion“ international erhältlich, die Software in vielen Sprachen verfügbar.

Seit Mai 2012 weltweit erhältlich: Der neue CT-Kontrastmittelinjektor „CT...
Seit Mai 2012 weltweit erhältlich: Der neue CT-Kontrastmittelinjektor „CT motion“ von ulrich medical

Über 5.000 ulrich-medical-Injektoren sind auf der ganzen Welt in radiologischen Kliniken und Praxen im Einsatz, denn das angesehene Hightech-Unternehmen bietet mit seinen Kontrastmittelinjektoren eine beispiellos einfache und wirtschaftliche Lösung im CT und MRT.

Der CT-Kontrastmittelinjektor CT motion ist im Untersuchungsablauf äußerst effizient: Nur einmal täglich vorzubereiten ist er 24 Stunden einsatzbereit. Morgens wird der Pumpenschlauch automatisch auf die patentierte Rollenpumpe gefädelt und zugleich entlüftet. „Die MTRAs wechseln dann mit jedem Patienten nur noch den Patientenschlauch“, so Vertriebsleiter Dieter Bender. „Mit dieser Technologie ist die Vorbereitungszeit pro Patient um ein Vielfaches kürzer als bei herkömmlichen Kolbenspritzeninjektoren.“

Auch die Wirtschaftlichkeit und Ökonomie ist überzeugend: Mit der KM-Express-Technologie können die Injektionen direkt aus handelsüblichen Medienbehältern erfolgen. Die automatische Umschaltung vom ersten auf den zweiten Behälter verhindert Verwurf von teurem Kontrastmittel, was die Untersuchungskosten deutlich senkt. Das Müllvolumen für Verbrauchsmaterialien wird um bis zu 93 Prozent reduziert und macht den CT motion zum „Go-Green-Injektor“.

Einzigartig ist der patientenseitige Luftdetektor, der mit einem weiteren Luftdetektor das Schlauchsystem fortlaufend auf Luftbläschen scannt. Drei Mediensensoren erkennen die Bereitschaft von Kontrastmittel bzw. NaCl, zwei Drucksensoren überwachen den Injektionsdruck. Diese sieben Sensoren, zusammen mit drei Rückschlagventilen und einem Partikelfilter, erhöhen die Patientensicherheit nachweislich.

Mehr Informationen erhalten Sie hier.  

10.05.2012

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