Röntgen

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Artikel • Dunkelfeldmammografie

Brustkrebsdiagnostik: Unsichtbares sichtbar machen

Prävention ist das erklärte Ziel der Diagnostiker auf dem 96. Deutschen Röntgenkongress. Mit einer neuen Art der medizinischen Röntgenbildgebung, der sogenannten Dunkelfeldmammografie, könnte dies bald nicht mehr nur eine Vision sein. Das Verfahren macht Kalkablagerungen in Brusttumoren sichtbar, die in der Verbindung mit der Entstehung von Krebs stehen. Auffällig ist, dass winzige…

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News • Synchrotronstrahlung

Röntgenlicht aus neuem supraleitenden Undulator

Synchrotronstrahlung ist ein hochintensives, stark gebündeltes Licht, das durch die Beschleunigung von Elektronen in Teilchenbeschleunigern erzeugt wird. Dieses Licht besitzt hervorragende Eigenschaften, die für die Untersuchung von kleinsten Strukturen wie z. B. Viren und Nanomaterialien von höchster wissenschaftlicher Bedeutung sind. ANKA, die Synchrotronstrahlungsquelle am KIT, und Babcock…

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News • Phasenkontrast

Neue Technik verbessert Kontrast von Weichgeweben

Erkrankungen des Weichgewebes, beispielsweise Tumore, lassen sich mit normalen Röntgengeräten nur schwer erkennen. Im Röntgenlicht unterscheiden sich Tumor- und gesundes Gewebe kaum. Das Team um den Physiker Prof. Dr. Franz Pfeiffer, Professor für Biomedizinische Physik am Physik-Department der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Technik entwickelt, die zusätzlich zur…

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News • Kardiologie

Wie elastisch ist das Herz?

Wenn ein Herz nicht mehr so pumpt, wie es soll, lässt sich das mit Ultraschall oder Magnetresonanztomographie (MRT) gut erkennen. Schwieriger zu beurteilen sind Erkrankungen, bei denen die Wände des Herzens ihre Elastizität verlieren. Diese „diastolischen“ Funktionsstörungen können auch mit der Elastographie diagnostiziert werden. Diese neue Methode könnte in Zukunft MRT oder…

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Artikel • Multiparameter

Big Data in der Mammadiagnostik

Die gewaltigen Datenmengen, die mittlerweile in der Mammadiagnostik anfallen, erfordern neue Methoden, um daraus praktisch klinische Informationen zu ermitteln. Sobald man es mit Datenmengen zu tun hat, die zu groß oder komplex sind, um sie noch mit herkömmlichen Methoden zu analysieren, wird heutzutage von „Big Data“ gesprochen. Report: Michael Krassnitzer

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Artikel • Knie-MRT

Artefakte, Anatomie und Anamnese

Schmerzzustände im Knie lassen sich nicht immer eindeutig durch klinische Untersuchung, Ultraschall und Röntgen diagnostizieren. Bei unklaren Befunden und zur optimalen Therapieplanung kommt deshalb häufig die MRT ins Spiel. Aber auch wenn das Verfahren in der Lage ist, Knieverletzungen und –pathologien mit sehr hoher Treffsicherheit nachzuweisen, gibt es einige Stolpersteine, die den…

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Artikel • HNO & Kiefer

Bessere Ortsauflösung und weniger Dosis

Das zahnärztliche Röntgen stand bislang nicht im Fokus der Radiologen. Üblicherweise erstellten Zahnärzte ihre Projektionsradiographien selbst, also intraorale 2D-Aufnahmen von einzelnen Zähnen oder Zahngruppen. Die noch recht neue digitale Volumentomographie (DVT) ist dagegen ein 3D-Verfahren, das eine wesentlich genauere Darstellung bietet.

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Artikel • Kinderradiologie

Bildgebung für die nächste Generation

Die pädiatrische Radiologie bekommt immer größeren Seltenheitswert in Deutschland. Auf eine Million Kinder kommen gerade einmal vier Kinderradiologen. Gleich drei dieser „Exoten“ sind am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg zu finden. Deren Abteilung für Bildgebende Diagnostik zählt zu den wenigen Einrichtungen, die über einen eigenen Magnetresonanztomographen für die…

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Organisation ist alles

RöKo Heute hat Prof. Dr. Mathias Langer, Chefarzt der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum Freiburg und letztjähriger Kongresspräsident, um ein Update in Sachen Notfallradiologie gebeten.

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Artikel • RöKo 2014

Erleichtert die Tomosynthese die Früherkennung von Brustkrebs?

Auf diese Frage antwortet Prof. Dr. Ulrich Bick, Leiter des Bereichs Mammadiagnostik an der Charité in Berlin, mit einem klaren Ja, immerhin können mit ihrer Hilfe bis zu 30 Prozent mehr Tumoren gefunden werden – allerdings nur dann, wenn das Verfahren zusätzlich zur konventionellen Mammographie eingesetzt wird.

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Fächerübergreifender Konsens

Die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) unterstützt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) und der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) die qualitätsgesicherte Behandlung von Gefäßerkrankungen in Deutschland mit einer durch alle drei Fachgesellschaften anerkannten Zertifizierung von interdisziplinären Gefäßzentren.

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