HNO

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Artikel • Der Nase nach

Die Tiefe des Eisberges - MR-Bildgebung des Naso- und Oropharynx

Karzinome im Bereich des Nasopharynx (Nasenrachen) und Oropharynx (Mundrachen) sind keine Seltenheit. Zu den Hauptrisikofaktoren zählen Alkohol und Rauchen, insbesondere in Kombination miteinander. Meist suchen die Betroffenen erst dann einen Arzt auf, wenn der Tumor bereits spürbare Beschwerden verursacht, sich also in einem fortgeschrittenen Stadium befindet. Dann ist neben der…

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News • HNO

Atempausen im Schlaf: Hilft das Smartphone bei der Diagnostik?

Zwei bis vier Prozent aller Erwachsenen sind von der sogenannten obstruktiven Schlafapnoe betroffen: Nächtliches Schnarchen, das mit Atempausen einhergeht, und so nicht nur den Schlaf, sondern auch das Herz belastet. Im Rahmen der telemedizinischen Entwicklung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde haben Forscher untersucht, ob Ärzte für eine Diagnostik dieser ernstzunehmenden Erkrankung das…

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Interview • Komplexe Räume

Lost in Space(s)

In der Ausgabe zum MR-Symposium in Garmisch 2015 berichteten wir über die „Angst des Radiologen vor den Räumen“, denn nur wer die Räume kennt, findet sich auch im Kopf-Hals-Bereich zurecht. Diese Erkenntnis gilt für den banalen Alltag, ganz sicher aber auch für die radiologische HNO-Diagnostik – ob man nun mit dem MRT oder CT arbeitet. Prof. Dr. Birgit Ertl-Wagner, die Leiterin des…

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Artikel • Hals

Ungeliebte Raritäten am Hals

Kostbar und wertvoll sind sie nicht gerade: die Raritäten am Hals. Im Gegenteil kann einem schnell Angst und Bange werden angesichts der seltenen Erkrankungen und Tumoren, die der Hals aufzuweisen hat und die nicht immer einfach zu diagnostizieren sind, wie Prof. Holger Strunk, Radiologische Klinik an der Universitätsklinik Bonn, erklärt.

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News • Schwindel

Kopfimpulstest hilft bei Schlaganfall-Diagnose

Schwindel zählt zu den häufigsten Krankheitssymptomen. Seine Ursachen können sehr unterschiedlich sein, was die genaue Diagnose schwierig macht. Mit dem videobasierten Kopfimpulstest gibt es nun jedoch eine einfache Methode, mit der Ärzte bei Patienten mit akutem Schwindel schnell Hinweise für einen Schlaganfall erhalten können. Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und…

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Artikel • Asthma und Depressionen

Chronischer Schnupfen begünstigt andere Leiden

Mehr als 10 Prozent der Deutschen leiden unter einer chronischen Rhinosinusitis, einer dauerhaften Entzündung der Nasenschleimhaut. Ständiger Schnupfen sowie Kopfschmerzen und Riechstörungen belasten Betroffene dabei stark. Experten der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO KHC) weisen darauf hin, dass die individuelle Belastung des…

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Interview • Deutlich überlegen

Die MR/PET bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Weiterentwicklung von MR/PET-Systemen in der klinischen Diagnostik verspricht eine verbesserte und genauere Diagnosestellung im Kopf-Halsbereich, meint Prof. Minerva Becker, Leiterin des Bereichs HNO und Gesichts-Radiologie am Genfer Universitätsklinikum.

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Interview • Kleine Nachhilfe

Die Angst des Radiologen vor den Räumen

Einer beträchtlichen Anzahl an Radiologen jagt die Bildgebung im Kopf-Hals-Bereich Angst ein. Denn dieses Gebiet wird in der Radiologie selten ‚geübt‘ und ist zudem äußerst filigran und kleinteilig. Wie man sich im Hals orientiert und zurechtfindet, fällt vielen nicht leicht, mutmaßt Prof. Dr. Birgit Ertl-Wagner, Leiterin des Bereichs Magnetresonanztomographie, Institut für Klinische…

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Artikel • MR im Ohr

Der Dreiklang von Cochlea, Hörnerv und Gehirn im MRT

Die Möglichkeiten der MRT reichen heute weit über die klassische Indikation bei Problemen mit dem Hören oder dem Gleichgewicht hinaus. „Die radiologische Diagnostik des Felsenbeins ist eine häufig angeforderte Untersuchung insbesondere bei Schwindel und Hörstörungen. Bei Radiologen ist sie oft nicht besonders beliebt, was vermutlich mit der komplexen Anatomie zu tun hat. Aber bei…

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Artikel • HNO & Kiefer

Bessere Ortsauflösung und weniger Dosis

Das zahnärztliche Röntgen stand bislang nicht im Fokus der Radiologen. Üblicherweise erstellten Zahnärzte ihre Projektionsradiographien selbst, also intraorale 2D-Aufnahmen von einzelnen Zähnen oder Zahngruppen. Die noch recht neue digitale Volumentomographie (DVT) ist dagegen ein 3D-Verfahren, das eine wesentlich genauere Darstellung bietet.

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