
Essener Radiologe erhält Röntgenpreis 2012
Privatdozent Dr. Thomas Schlosser (38), Radiologe am Universitätsklinikum Essen, ist Träger des diesjährigen Röntgenpreises.

Privatdozent Dr. Thomas Schlosser (38), Radiologe am Universitätsklinikum Essen, ist Träger des diesjährigen Röntgenpreises.

Erstmalig auf dem RSNA 2010 präsentiert, nutzen inzwischen rund 200 Kliniken weltweit das volldigitalisierte Hochfeld MRT-System Ingenia der Firma Philips.

MRT und CT sind mittlerweile zwei etablierte Verfahren in der Herzbildgebung. Nach Ansicht von Prof. Fischbach ist die MRT zwar immer noch die facettenreichere und auch häufiger eingesetzte Modalität, doch ist auch die CT eine sehr robuste und zuverlässig einsetzbare Untersuchungsmethode insbesondere für die Darstellung der Herzkranzgefäße geworden.

Seit 2011 bilden Sonographie und Schnittbildgebung das perfekte Match im Acuson S3000 von Siemens. Die Integration der automatischen Bildfusion in das Gerät stellte eine große Herausforderung dar. Seit dem Produktlaunch wurde immer weiter an der Bildgebungstechnologie eSie Fusion gefeilt, sodass sie inzwischen bei Version 3.1 angekommen ist.

Die Computertomografie ist bekannt als besonders strahlenbelastende Bildgebungsmodalität. Sie ist daher immer nur dann induziert, wenn das Risiko den Nutzen aufwiegt. Das gilt ganz besonders in der Kinderradiologie. Dennoch gibt es diagnostische Fragestellungen, bei denen die CT die Methode der Wahl ist – auch bei den allerkleinsten Patienten.

Seit ihrer Geburtsstunde begleitet und fördert in Deutschland Prof. Dr. Dr. Wolfhard Semmler, Leiter der Abteilung Medizinische Physik in der Radiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, die Entwicklung der Magnetresonanztomografie. Auch dank seiner Hilfe hat sie alle Kinderkrankheiten und hat die Pubertät gemeistert.

Röko Heute sprach mit Bodo Amelung, Geschäftsführer, Toshiba Medical Systems über Trends in der Medizintechnik, neue CT-Systeme und innovative Entwicklungen bei der Dosisreduzierung für die Allgemein- sowie die Kinderradiologie.

Hat die Computertomografie noch eine Bedeutung in der Leberdiagnostik? Diese provokante Frage ist der Titel des Vortrages, den Prof. Dr. Patrik Rogalla - Division of Abdominal and Cardiothoracic Imaging, Department of Medical Imaging, University of Toronto beim Deutschen Röntgenkongress halten wird.

Als ein weltweit führender Hersteller liefert Bracco hochwertige Kontrastmittel für alle Modalitäten der bildgebenden Diagnostik - für Röntgen-, CT-, MRT- oder Ultraschall. Die Produkte des erfolgreichen wie traditionsbewussten Konzerns – seit vier Generationen in Familienbesitz - werden in über 90 Ländern vermarktet.

Interventionelle Eingriffe am CT werden dank neuer Techniken und minimalinvasiver Instrumente immer häufiger. Neben routinemäßigen Gewebeprobeentnahmen oder Drainagen haben besonders die Tumortherapien mittels Radiofrequenzablation an Bedeutung gewonnen.

Röntgenvorlesung 2012: Prof. Richard Baron, University of Chicago.

CT, PET, MRT, PET/CTund neuerdings MR/PET: Mittels Ganzkörperuntersuchungen lassen sich heute besser denn je systemische Vorgänge und Wechselwirkungen des Körpers darstellen und beurteilen. Im onkologischen Staging und in der Therapieverlaufskontrolle liefern diese bildgebenden Verfahren einen wichtigen Beitrag.

Die Dosis zu reduzieren ist das Thema schlechthin in der Computertomografie und im Grunde so alt wie die Computertomografie selbst. Dank vieler technischer Innovationen konnte die Strahlenbelastung in den zurückliegenden Jahrzehnten bereits deutlich gesenkt werden, allerdings ist diese Entwicklung noch längst nicht an ihrem Ende angelangt.

Im internationalen Vergleich sind deutsche Mediziner sehr vorsichtig, wenn es um CT-Untersuchungen von Kindern geht. Hierzulande sind nur rund ein Prozent aller Computertomografien pädiatrische Untersuchungen, weltweit variiert die Anzahl zwischen fünf bis zehn Prozent.

Prof. Dr. Kazuro Sugimura, ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Uroradiologie, erhält auf dem 93. Deutschen Röntgenkongress die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Röntgengesellschaft.

Vor 100 Jahren ereignete sich mit dem Untergang der Titanic das größte Unglück in der zivilen Schifffahrt. Diese Tragödie gab den Anstoß für die Entwicklung des Echolots, das Widerstände unter der Wasseroberfläche mit Hilfe von Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörbereichs des Menschen misst.

Auf interessante und anregende Diskussionen dürfen sich die Besucher des Workshops „Gastro III - Projektionsradiographie in der Abdominaldiagnostik“ heute Nachmittag freuen.

Der geniale Gentleman-Schnüffler Sherlock Holmes sagte einmal über seine analytischen Fähigkeiten: „Das meiste ist Beobachtung. Der Rest ist Schlussfolgerung“.Das gilt nicht nur für die Verbrechensbekämpfung, sondern auch beim Erkennen von pathologischen Befunden.

Stillstand bedeutet Rückschritt. Ein Vorwurf, den sich die diagnostische und Interventionelle Radiologie nicht gefallen lassen muss. In keinem anderen medizinischen Fach werden so viele technische und medizinische Fortschritte gemeistert wie hier. Natürlich werfen diese raschen Entwicklungsschritte auch die Frage auf: Wohin genau geht die Reise?

Die Wahrnehmung der Kinderradiologie in der Öffentlichkeit hat sich nach Ansicht von Prof. Dr. Gundula Staatz, Leiterin der Sektion Kinderradiologie am Universitätsklinikum Mainz und Vorstandsmitglied der Deutschen Röntgengesellschaft, in den letzten Jahren verbessert.

Um es gleich vorwegzunehmen: In der Lungenbildgebung wird es auch noch in zehn Jahren die beiden Bildgebungsverfahren CT und MRT geben, davon ist Prof. Hans-Ulrich Kauczor, Professor für Radiologie und Ärztlicher Direktor an der Radiologischen Klinik der Universität Heidelberg, überzeugt.

Deutsche Herz-Mediziner und Radiologen wollen mit ihren neuen „Konsensusempfehlungen zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computertomografie und Magnetresonanztomografie“ die Anwendung der CT und der MRT zur Darstellung des Herzens optimieren.

Unter dem Leitthema „Kardiale Bildgebung und Intervention“ konnten die Veranstalter, die AG Herz- und Gefäßdiagnostik der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) und die AG MRT und CT der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) unter der Leitung von Prof. Matthias Gutberlet, Prof. Stephan Miller und Prof. Holger Thiele auf den 4. Deutschen Kardiodiagnostik-Tagen 2012 in Leipzig ca. 450…

Сектор «Здравоохранение» концерна Siemens начинает реализацию глобальной инициативы Agenda 2013, нацеленной на усиление инновационного потенциала и конкурентоспособности компании. Инициатива Agenda 2013 – это ответ на задачи,…

Vier Firmen gingen bei der Face-off-Session im Kampf um das beste Post-Processing Management ins Rennen. Die Anforderungen waren in diesem Jahr extrem hoch. Die Moderatoren Prof. Hans-Christoph Becker und PD Dr. Anno Graser bezeichneten die Aufgabenstellung dementsprechend als „Alptraum eines jeden IT-Technikers“.