Wirtschaft

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Das tut sich in der Nuklearmedizin

Neue Tracer und technische Innovationen für die beiden Hauptarme der Nuklearmedizin – PET und SPECT – haben zu einer beachtenswerten Erweiterung der wissenschaftlichen und klinischen Anwendungen geführt, erläutert Visiting Professor (Wroclaw Medical University) Dr. med. Michael Cordes, Sprecher der Geschäftsführung des Radiologisch-Nuklearmedizinischen Zentrums (RNZ) Nürnberg.

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Von Autounfall bis Zugunglück

In Deutschland verletzen sich jährlich etwa bis zu 35.000 Menschen bei Verkehrs-, Arbeits- oder Freizeitunfällen schwer. Um rund um die Uhr eine leistungsstarke, flächendeckende und qualitätsgesicherte Versorgung dieser Patienten zu gewährleisten, hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in den vergangenen Jahren das TraumaNetzwerk DGU und das TraumaRegisterDGU ins Leben…

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Neuer Berufsbegleitender Masterstudiengang in Hamburg

Der berufsbegleitende Studiengang „Management im Gesundheitswesen und Gesundheitsökonomie“ wird in einer Kombination zwischen Präsenz- und Online-Vorlesung angeboten, Präsenzzeiten sind dabei auf ein Minimum beschränkt. Der Studiengang wurde von der Ärztekammer Nordrhein mit 182 Fortbildungspunkten (CME) anerkannt.

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Nicht Saulus, sondern Paulus

Technische Innovationen erleichtern und verbessern das Leben, diese Erkenntnis ist seit der industriellen Revolution Allgemeingut. Auch in der Gesundheitsversorgung leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität. Dennoch ist die öffentliche Haltung gegenüber neuen technischen Entwicklungen in der Medizin oft kritisch.

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Nicht um jeden Preis

In Zeiten des Fachkräftemangels und des steigenden Kostendrucks für periphere Krankenhäuser dient die Telemedizin immer häufiger dazu, den quantitativen und qualitativen Versorgungsmangel und damit die Gefährdung von Konzepten einer dezentralen medizinischen Flächenversorgung aufzufangen.

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Wirtschaftlichkeit in der klinischen Radiologie

Die klinische Radiologie kann nur dann wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn ihre Organisationsstrukturen und Arbeitsprozesse konsequent an die Anforderungen des DRG-Systems angepasst werden, ist Prof. Dr. Hans-Peter Busch, Chefarzt des Zentrums für Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier, überzeugt.

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Das Handy als Geiger-Zähler

Wie schon nach Tschernobyl stieg im Gefolge der Katastrophe von Fukushima die Nachfrage nach Geiger-Zählern stark an. Radiologen der Medizinischen Hochschule Hannover haben jetzt untersucht, ob sich auch moderne Smartphones zur Abschätzung ionisierender Strahlung eignen. Ergebnis: Es funktioniert. Aber ein amtliches Personendosimeter können die Handys nicht ersetzen.

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