News • Robotik-unterstützte Bewegungstherapie
Mit KI Herzschwäche-Patienten besser versorgen
Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.
Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.
Die Universitätsmedizin Magdeburg testet den Einsatz von Exoskeletten. Dabei geht es vor allem darum, wie die Technologie das Personal in der Intensivpflege körperlich entlasten kann.
Wissenschaftler haben eine Technologie-Plattform mit biokompatiblen Elektroden entwickelt, die Menschen mit Muskelzittern künftig helfen soll, den Tremor zu stoppen.
Ein Glas anheben, die Faust ballen, mit dem Zeigefinger eine Telefonnummer tippen – Wissenschaftler erforschen, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
Gehbehinderte Menschen sollen von einem neuen Exoskelett von Forschern der Stanford University profitieren, das individuell auf den Nutzer abgestimmt wird und die Anstrengungen beim Gehen verringert.
Chirurgen operieren häufig über Stunden in statischen Positionen: Ein verdrehter Oberkörper und Hals, dauerhaft erhobene Arme und sich wiederholende Bewegungen belasten Muskeln und Gelenke. Das ermüdet den Körper und erhöht das Risiko für arbeitsbedingte Erkrankungen.
Einen Rollstuhl allein mit der Kraft der Gedanken steuern: Darum dreht sich ein aktuelles Forschungsprojekt im Bergmannsheil. Eine internationale Arbeitsgruppe testet, wie ein sogenanntes Brain-Computer-Interface (BCI) querschnittgelähmten Menschen neue Möglichkeiten der Mobilität eröffnen kann.
KI-Kliniken und Reha-Räder, Exoskelette und stylische Schutzmasken – die Gesundheitsversorgung in Taiwan hat viele Gesichter, das stellt vom 27.-30. Juni 2019 die internationale Messe Medical Taiwan erneut eindrucksvoll unter Beweis. Wir haben teilnehmende Firmen und Kliniken besucht und stellen einige der kommenden Messe-Highlights vor, die schon bald auch in Europa für frischen Wind sorgen…
Als Gipfel der Digitalisierung im Gesundheitswesen wird zurzeit gerne auf die eindrucksvolle Entwicklung der Drohnen verwiesen. Und einige Gruppen testen, ob Drohnen Defibrillatoren schnell und sicher zu den Betroffenen bringen oder auch ob sie Laborproben bzw. Blutprodukte von Punkt A nach B transportieren können. Diese Entwicklungen erzeugen viel Aufmerksamkeit, gehen aber am Kern des Problems…
Das 'T' in 'Trade' steht für Taiwan, das 'de' für Deutschland: Die Präsentation der taiwanesischen Handelsförderungsorganisation TAITRA (Taiwan External Trade Development Council) auf der Medica zeigte erneut in aller Deutlichkeit, wie stark das Band zwischen den beiden Nationen ist.
Roboter übernehmen immer mehr Rehabilitations- und Hilfsaufgaben und entlasten damit Pflegekräfte und Ärzte. Einige dieser Anwendungen zeigt das EU-Projekt Echord++ auf der Messe Medica vom 12.-15. November in Düsseldorf in der Halle 12 (Stand F 37). Ältere Patienten haben oftmals Einschränkungen im organischen, persönlichen und sozialen Bereich und diese dokumentierten Veränderungen…
Um den komplexen Aufbau und die vielfältigen Funktionen des Gehirns zu entschlüsseln, sind große Datenmengen aus verschiedensten Quellen erforderlich. Diese Daten müssen in Computersimulationen wie Puzzleteile zusammengeführt werden, um die Mechanismen von Gehirnfunktion zu verstehen. Zu diesem Zweck wurde die Gehirnsimulationsplattform „The Virtual Brain“ entwickelt. Sie ist in der…
Die medizinische Erstversorgung von Querschnittgelähmten hat ein hohes Niveau erreicht und heute steht fest: „Auch mit Querschnittlähmung geht es weiter“, wie es beim Motto der 30. Jahrestagung der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegie (DMGP) e.V. heißt, kombiniert mit einer kritischen Reflexion: „eine Standortbestimmung gestern, heute und morgen!“
Muskel-Skelett-Erkrankungen sind die Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Exoskelette, also am Körper getragene Stützstrukturen, können das Verletzungsrisiko minimieren. Für den industriellen Einsatz sind die bisherigen Lösungen allerdings zu unflexibel. Das Fraunhofer IPA hat ein Oberkörperexoskelett entwickelt, das den Träger mit zusätzlicher Kraft versorgt, ohne ihn…