Krankenkassen

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Frauen im Krankenhaus denken zuerst an die eigene Familie

Bis zu 30 Prozent aller Tage, die die Bundesbürger im Krankenhaus verbringen, sind aus medizinischer Sicht nicht notwendig und daher überflüssig. Das gilt auch für die am häufigsten in der Klinik behandelten Krankheiten des Herz- und Kreislaufsystems - auf sie entfallen 15 Prozent aller Einweisungen. Mehr ambulante Behandlungen und eine Verringerung der Verweildauer bieten damit ein…

Gesundheitsversorgung braucht stärkere Vernetzung der Leistungserbringer

Mehr leistungsfähige regionale Vernetzungen von Haus- und Fachärzten sowie Krankenhäusern, die als aufeinander abgestimmte Einheiten den Bedürfnissen der älter werdenden Bürger und Patienten gerecht werden, fordert die Deutschen Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV). Dabei könnten Kliniken die Steuerung des Versorgungsmanagements übernehmen, wenn…

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Geburtenrückgang durch staatliche Zuschüsse stoppen

Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im vergangenen Jahr dramatisch gesunken. Etwa 17.000 Kinder kamen 2009 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes weniger als im Vorjahr zur Welt. Dabei könnten jährlich knapp 8.000 Kinder mehr geboren werden, würde der Staat die Hälfte des Eigenanteils von gesetzlich krankenversicherten Kinderwunschpaaren aus Steuermitteln übernehmen. Zu diesem…

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Vier Kleidergrößen in sechs Monaten

Rund 8 Prozent ihres Körpergewichtes - das entspricht im Durchschnitt vier Kleidergrößen - verloren bisher die 32 Mitarbeiter der Ford-Werke, die an dem aus Ernährungsumstellung, Bewegung und telemedizinischem Gewichtsmonitoring bestehenden Programm im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung teilnehmen. Gemeinsam entwickelt wurde "leicht erreicht!" von den Projektpartnern pronova BKK,…

GFB fordert Runden Tisch

Die GFB plädiert für einen Runden Tisch, der Themen, wie die Priorisierung und Pay for Performance als Anreiz für eine interne Restrukturierung als Aufgabe der Ärzteschaft aufgreift. An diesen Ansatz müssen aber nach Meinung der GFB Anforderungen gestellt werden, die zu einer verbesserten Versorgungsqualität durch Förderung ärztlicher Kooperation unter Berücksichtigung ärztlicher…

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Bürger ziehen koordinierte Patientenversorgung der freien Arztwahl vor

Rund 60 % der Bevölkerung würden bei der medizinischen Versorgung auf die freie Arztwahl verzichten, wenn dafür eine optimale Abstimmung aller an der Therapie Beteiligten gewährleistet wäre. Die Aussicht, Krankenkassenbeiträge einzusparen, stellt dabei einen großen Anreiz dar. Das ist eine zentrale Erkenntnis der Bevölkerungsumfrage des Meinungsforschungsinstitutes Psychonomics im Auftrag…

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Gesundheitsversorgung im eigenen Zuhause

Beim Wirtschaftsgipfel "Personal Health" am 23.09.08 in Berlin diskutierten Experten die Möglichkeiten zur individuell optimierten Patientenversorgung von Risiko-Patienten durch neue Technologien. Vor allem mobile Gesundheitslösungen sollen es den Patienten ermöglichen, ohne ständige Krankenhaus-aufenthalte und Arztbesuche in den eigenen vier Wänden zu leben.

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Top-down oder Bottom-up: Managed Care in den Niederlanden und der Schweiz

Der erhöhte Bedarf alternder Gesellschaften an medizinischer Versorgung sorgt europaweit für Kostexplosionen. Einige Länder begegnen der Herausforderung mit Managed Care Prozessen: Kontrollierten Eingriffen in das Gesundheitssystem, die darauf abzielen Ärzte, Patienten und Versicherer wieder auf einen ausbalancierten, zukunftsfähigen Kurs zu bringen. Mit unterschiedlichen Steuerungsmodellen…

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