
IT in allen Facetten
Die DFC-SYSTEMS GmbH ist ein kompetentes Full-Service IT Systemhaus und bietet innovative Lösungen und Services für Arztpraxen, Krankenhäuser und Kliniken sowie Medizinische Versorgungszentren.

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Dieser Aufnahmearbeitsplatz der digitalen Direktradiographie mit zwei beweglichen Stativen ermöglicht Untersuchungen am liegenden, stehenden und sitzenden Patienten.

Seit 2011 bilden Sonographie und Schnittbildgebung das perfekte Match im Acuson S3000 von Siemens. Die Integration der automatischen Bildfusion in das Gerät stellte eine große Herausforderung dar. Seit dem Produktlaunch wurde immer weiter an der Bildgebungstechnologie eSie Fusion gefeilt, sodass sie inzwischen bei Version 3.1 angekommen ist.

Das Thema Low Dose ist in aller Munde, doch kaum ein Radiologe, der in die Thematik einsteigt, kennt die Dosiswerte seiner Systeme. Entsprechend schwierig ist es letztendlich nachzuvollziehen, wie viel Strahlung durch dosisreduzierende Maßnahmen wirklich eingespart werden.

Fatih Seker ist einer von 180 Stipendiaten, denen das Förderprogramm „Hellste Köpfe“ die kostenfreie Teilnahme am 93. Deutschen Röntgenkongress ermöglicht.

MRT und CT sind mittlerweile zwei etablierte Verfahren in der Herzbildgebung. Nach Ansicht von Prof. Fischbach ist die MRT zwar immer noch die facettenreichere und auch häufiger eingesetzte Modalität, doch ist auch die CT eine sehr robuste und zuverlässig einsetzbare Untersuchungsmethode insbesondere für die Darstellung der Herzkranzgefäße geworden.

Erstmalig auf dem RSNA 2010 präsentiert, nutzen inzwischen rund 200 Kliniken weltweit das volldigitalisierte Hochfeld MRT-System Ingenia der Firma Philips.

2011 berichtete Anne Schmitz vom Deutschen Röntgenkongress zum ersten Mal als Korrespondentin für die Website „Hellste Köpfe“, die Plattform der Deutschen Röntgengesellschaft, die Nachwuchsarbeit fördern und Medizinstudenten schon frühzeitig für die Radiologie begeistern will.

Seit ihrer Geburtsstunde begleitet und fördert in Deutschland Prof. Dr. Dr. Wolfhard Semmler, Leiter der Abteilung Medizinische Physik in der Radiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, die Entwicklung der Magnetresonanztomografie. Auch dank seiner Hilfe hat sie alle Kinderkrankheiten und hat die Pubertät gemeistert.

Nicht alle, aber sehr viele, lautet die Antwort von Dr. Dr. Günther Schneider, ständiger Vertreter des Direktors am Klinikum der Universität des Saarlandes in Homburg auf diese Frage. Kontrastmittel bieten eine gute Möglichkeit zur Differentialdiagnose, allerdings gibt es auch Veränderungen in der Leber, die sich mit ihnen nicht klar diagnostizieren lassen.

Medizinisch-technische Radiologieassistenten sind gefragt wie nie. Doch nach wie vor entscheiden sich wenige für diesen Beruf. Die Nachwuchsförderung ist daher eine der dringlichsten Aufgaben, der sich Katja Röhr, Vorsitzende der in der DRG angesiedelten Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe (VTMB), derzeit annimmt.

Die Entwicklung neuer Kontrastmittel stagniert, denn die Potenziale für bahnbrechende Blockbuster scheinen erschöpft. Der Forschungsaufwand für neue Substanzen ist mittlerweile so hoch, dass die Industrie ihre Aktivitäten auf diesem Gebiet stark gedrosselt hat.

Die Computertomografie ist bekannt als besonders strahlenbelastende Bildgebungsmodalität. Sie ist daher immer nur dann induziert, wenn das Risiko den Nutzen aufwiegt. Das gilt ganz besonders in der Kinderradiologie. Dennoch gibt es diagnostische Fragestellungen, bei denen die CT die Methode der Wahl ist – auch bei den allerkleinsten Patienten.

Menschen mit Plasmozytom leiden physisch und psychisch unter einer komplexen Erkrankung. Mit anfangs unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen kommen diese Patienten nach labortechnischer Absicherung der Diagnose in die Radiologie.

Die Strahlenbelastung von Kindern ist ein besonders heikles Thema, denn natürlich möchte man diese so niedrig wie möglich halten, um die Wahrscheinlichkeit für Folgeschäden zu minimieren. In der Abteilung Pädiatrische Radiologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München ist in den letzten 35 Jahren eine in dieser Form zumindest europaweit einzigartige Datenbank entstanden, die…

In der pädiatrischen Radiologie werden alle Kräfte mobilisiert, um bei der Bildgebung möglichst ohne ionisierende Strahlung auszukommen. Neben der Sonographie als Initialdiagnostik stellt die Magnetresonanztomografie daher das wichtigste Arbeitsinstrument dar und hat die Computertomografie weitgehend abgelöst.

Hat die Computertomografie noch eine Bedeutung in der Leberdiagnostik? Diese provokante Frage ist der Titel des Vortrages, den Prof. Dr. Patrik Rogalla - Division of Abdominal and Cardiothoracic Imaging, Department of Medical Imaging, University of Toronto beim Deutschen Röntgenkongress halten wird.

Das Thema ist mit Scham behaftet und betrifft doch immer mehr Patienten: Die Beckenbodendysfunktion tritt zumeist bei älteren Menschen, zunehmend jedoch auch bei Jüngeren auf.

Das Verfahren der Magnetresonanztomografie ist in vielen Bereichen der Medizin als hochwertige und schonende Untersuchungsmethode längst anerkannt. Den außenstehenden Betrachter verwundert es daher, dass ausgerechnet in der Mammadiagnostik der Nutzen dieser Technologie unter Gynäkologen und Radiologen in Deutschland umstritten ist und die Mediziner in zwei Lager teilt.

Agfa HealthCare präsentiert mit der vollständig integrierten ORBIS RIS/IMPAX PACS-Suite eine Arbeitsumgebung, die mit komfortablen Arbeitslisten, einer durchgängigen Konfigurationsoberfläche sowie einer neuen graphischen Benutzeroberfläche zur intuitiven digitalen Bildbefundung von 2D- und 3D-Aufnahmen die Arbeit der Radiologen erleichtert.

Es ist eine kleine Sensation, worauf sich die Deutschen Radiologen, Kardiologen und Kinderkardiologen geeinigt haben. Alle drei Fachgesellschaften haben gemeinsam eine Konsensusempfehlung zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computertomografie und Magnetresonanztomografie herausgegeben.

Effizient, zuverlässig, vielseitig und flexibel: So wünschen sich Ärzte ihr Radiologie-Informationssystem. Die Erfüllung dieser Ansprüche war bisher oft mit hohen Investitionen verbunden. Doch alternativ zu Anschaffung, Betrieb, Pflege und Ausbau des RIS in Eigenregie bieten CSC und iSOFT jetzt „Radiology as a Service“ an – das wirtschaftliche RIS aus der Steckdose.

Die interventionelle Onkologie ist bei der Behandlung von Tumorerkrankungen in Deutschland weiter auf dem Vormarsch und ihre Bedeutung wird in Zukunft aufgrund der steigenden Zahl von Tumorpatienten sicherlich noch weiter zunehmen. Derzeit ist es nicht möglich, exakte Zahlen über die Eingriffe zu bekommen.

Als ein weltweit führender Hersteller liefert Bracco hochwertige Kontrastmittel für alle Modalitäten der bildgebenden Diagnostik - für Röntgen-, CT-, MRT- oder Ultraschall. Die Produkte des erfolgreichen wie traditionsbewussten Konzerns – seit vier Generationen in Familienbesitz - werden in über 90 Ländern vermarktet.

Sind gehaltene Aufnahmen von Sprunggelenken nach Supinationstrauma heute noch sinnvoll? Dieser Fragestellung geht Claus Becker, leitender medizinisch-technischer Radiologieassistent des Uniklinikums Regensburg, in seinem Vortrag im Rahmen der MTRA-Fortbildung nach.