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Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Die Einführung eines umfassenden Risikomanagements im Krankenhaus ist eine herausfordernde Aufgabe. Während die Einführung von Qualitäts- und Sicherheitsprozessen vielerorts schon leicht von der Hand geht, sind es oftmals die eingeschleiften Strukturen im Umgang miteinander, die im Mikrokosmos Krankenhaus schwer aufzubrechen sind.

„Initiative Infektionsschutz“ jetzt auch im Web

Die Initiative Infektionsschutz stellt ihre Arbeit jetzt auch auf einer eigenen Homepage vor. Angesichts von jährlich mehr als 600.000 Patienten, die an nosokomialen Infektionen erkranken, und bis zu 15.000 Menschen, die laut Robert Koch-Institut daran sterben, haben wirkungsvolle Gegenstrategien höchste Priorität. Denn nach Aussage von Fachleuten ist ein Drittel der Infektionen vermeidbar.

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Öfter mal abschalten!

Manchmal sind es schon kleine Dinge, die große Wirkung zeigen können. So lassen sich Wege zur effektiven Nachhaltigkeit im Krankenhaus bereits durch kleine Veränderungen im Nutzerverhalten erfolgreich etablieren. Welche Kosteneinsparungen sich durch einfache Energiereduzierungsmaßnahmen tatsächlich erzielen lassen und wer die wahren Stromfresser am Arbeitsplatz sind, wird zurzeit in einem…

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Eppendorf Centrifuge 5424 R gewinnt Red Dot Award

Eppendorf AG kann sich über einen Erfolg bei dem weltweit führenden Design-Wettbewerb freuen, an dem 1.700 Firmen aus über 60 Ländern mit 4.433 Einreichungen teilnahmen. Die Centrifuge 5424 R, eine hochwertige 24-Platz Mikrozentrifuge, wurde in der Kategorie Life Science und Medizin des ‘red dot award: product design 2011’ für hervorragendes Design ausgezeichnet.

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Infektion und Schadenersatz

In Deutschland sterben jedes Jahr fast 20.000 Menschen an nosokomialen Infektionen. Dies äußerte der Direktor des Max-Planck-Institutes für Infektionsbiologie in Berlin, Professor Stefan Kaufmann am Rande eines Kongresses in Washington. Auf der 2. I.O.E. HealthBusiness "Hygiene", am 16. Juni 2011, in Düsseldorf präsentieren & diskutieren namhaften Experten gesetzliche…

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Hospital Build Europe 2011

In seinen Augen sind Krankenhäuser Lebenshäuser und vor allem in Bayern die Branche der Zukunft: Für den bayerischen Minister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Markus Söder, war die Eröffnung der Hospital Build Europe 2011 am 4. April 2011 im Messezentrum Nürnberg ein Heimspiel.

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Zahlungsmoral der Patienten leicht verbessert

Vertrauen ist eine wichtige Sache zwischen Patient und Arzt. Doch nicht immer ist es beidseitig. Während die medizinischen Leistungen gerne sofort in Anspruch genommen werden, lässt man sich mit dem Begleichen der Rechnung gerne viel Zeit. Jedenfalls häuften sich in den zurückliegenden Jahren die Berichte, dass die Zahlungsmoral in Deutschland generell und insbesondere auch bei…

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Roche übernimmt PVT Probenverteiltechnik GmbH

Roche gab am 15. März die Übernahme der PVT Probenverteiltechnik GmbH mit Sitz in Waiblingen, Deutschland, und von PVT Lab Systems, LLC mit Sitz in Atlanta, Georgia, USA, bekannt. PVT ist weltweit führend im Bereich maßgeschneiderter Automatisierungslösungen für die In-vitro-Diagnostik im großen Privat- und Krankenhauslabor.

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Wiederaufbereitung senkt Kosten

Die Aufbereitung von Einmalmedizinprodukten gilt in Klinikkreisen als Quelle der Kostensenkung, jedoch fehlten bislang verlässliche Zahlen. Jetzt hat das Centrum für Krankenhausmanagement an der Universität Münster unter Federführung des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff dem EU-Gesundheitskommissar John Dalli ein Gutachten vorgelegt. Aus dem Papier geht klar hervor: Die…

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VDGH begrüßt neues Krankenhaus-Hygienegesetz

Als großen Schritt nach vorne hat der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Krankhaushygiene begrüßt. Er schaffe die Voraussetzung für einheitliche Hygienestandards in ganz Deutschland und biete die Chance, die Gefährdung insbesondere von Krankenhauspatienten durch multiresistente Keime wirksam einzudämmen, betonte…

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Schlechte Noten für die Krankenhaushygiene

Fast jeder Dritte Klinikmitarbeiter bewertet die Hygiene in der eigenen Klinik als mangelhaft. Noch verheerender urteilten Patienten und deren Angehörige: Hier vergaben jeweils 35 Prozent der Umfrageteilnehmer die Noten "ausreichend" und "mangelhaft". Das ergab eine gemeinsame, nicht repräsentative Internet-Umfrage im so genannten Trendbarometer der Marburger Bund Zeitung,…

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Konzentrationsprozess beeinflusst labormedizinische Versorgung

Der Labormarkt in Deutschland wandelt sich. Krankenhaus-Labore werden ausgegliedert, Finanzinvestoren beteiligen sich an ärztlichen Laborunternehmen und bilden internationale Unternehmensverbünde. Für die Hersteller von Reagenzien und Geräten für das ärztliche Labor sind die Folgen dieses Konzentrationsprozesses bereits spürbar: „Die Nachfrage kon-zentriert sich auf immer weniger Kunden.…

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Gesundheitsakte für Reisende

Die CRM travel.CARD, eine Notfall- und Gesundheitsakte für Reisende, enthält medizinische und persönliche Angaben, die medizinisches Personal und auch Notfallhelfer und Apotheker überall auf der Welt abrufen können: Krankheiten, Allergien, eingenommene Medikamente, Blutgruppe, Kontaktdaten von Ärzten und Angehörigen und vieles mehr. Auf diese Weise lassen sich Verzögerungen oder Fehler…

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Mehr Technik im Einsatz für die Gesundheit

Mindestens eine halbe Million Menschen werden laut der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) in Kliniken und Krankenhäusern durch Infektionen mit multi-resistenten Bakterien, Pilzen, Viren oder Protozoen infiziert. Ursachen können Mängel in der hauseigenen Infrastruktur oder unzureichende Technik sein. Ein komplexes System aus Klimatechnik, Reinraumtechnologie und allgemeinen…

Gesundheitsversorgung braucht stärkere Vernetzung der Leistungserbringer

Mehr leistungsfähige regionale Vernetzungen von Haus- und Fachärzten sowie Krankenhäusern, die als aufeinander abgestimmte Einheiten den Bedürfnissen der älter werdenden Bürger und Patienten gerecht werden, fordert die Deutschen Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV). Dabei könnten Kliniken die Steuerung des Versorgungsmanagements übernehmen, wenn…

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Geburtenrückgang durch staatliche Zuschüsse stoppen

Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im vergangenen Jahr dramatisch gesunken. Etwa 17.000 Kinder kamen 2009 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes weniger als im Vorjahr zur Welt. Dabei könnten jährlich knapp 8.000 Kinder mehr geboren werden, würde der Staat die Hälfte des Eigenanteils von gesetzlich krankenversicherten Kinderwunschpaaren aus Steuermitteln übernehmen. Zu diesem…

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