
Qualität wird endlich Chefsache
Wer sich einer Behandlung unterziehen muss, hat vor allem in Ballungsräumen die Qual der Wahl: Welches Krankenhaus oder welche Praxis kann das wirklich gut?
Wer sich einer Behandlung unterziehen muss, hat vor allem in Ballungsräumen die Qual der Wahl: Welches Krankenhaus oder welche Praxis kann das wirklich gut?
In der Diskussion über Wartezeiten auf Facharzttermine für gesetzlich Krankenversicherte fordert der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, den Patienten den Zugang zum Facharzt im Krankenhaus zu erleichtern.
Mit der JiveX Version 4.5 brachte VISUS im vergangen Jahr nicht nur ein Update der bewährten PACS-Architektur auf den Markt, sondern optimierte das System mit zusätzlichen Funktionen, welche die bildgebende Diagnostik vereinfachen und verbessern.
Auf dem bevorstehenden World Health Summit wird das Hasso-Plattner-Institut (HPI) Medizinern und Forschern demonstrieren, wie sie dank neuster Datenbanktechnologie viel Zeit gewinnen können für individuell zugeschnittene Therapieentscheidungen.
Im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/14 ist das Projekt „Green+ Hospitals“ der Siemens AG Deutschland gestern in London als einer von 100 Preisträgern ausgezeichnet worden.
Kann sich ein Arzt mit einem Patienten nicht verständigen, muss er die Behandlung unter Umständen ablehnen, insbesondere wenn es sich nicht um einen dringlichen Eingriff handelt.
Auf dem neunten Gesundheitswirtschaftskongress am 25. September in Hamburg stellt das Picker Institut aktuelle Studienergebnisse zu zentralen Faktoren der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit vor.
„Es darf uns nicht auf Dauer geben. Es darf uns eigentlich gar nicht geben!“, sagt Ulrike Berger von der Praxis ohne Grenzen in Rendsburg. Aber es gibt sie doch
IT gehört für Gesundheitseinrichtungen heute in der Regel zur täglichen Arbeit.
Das Karlsruher Systemhaus medavis präsentierte auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg vom 29.05. bis 01.06. mit großem Erfolg seine aktuellste Neuentwicklung: cockpit4med.
"Ich liebe meinen Job, weil er so vielseitig ist und immer neue organisatorische Herausforderungen hinzukommen, die sich nicht allein auf die Verwaltung des PACS beziehen, sondern auf den allgemeinen Workflow im Krankenhaus und die Organisationsstruktur innerhalb der Abteilung.
Es geht um die Kommunikation entlang der gesundheitlichen Versorgungskette, vom Hersteller über das Krankenhaus bis zum Patienten:
Es gibt in Krankenhäusern derzeit wohl kein augenfälligeres Arbeitsgerät als das iPad – viele Ärzte rufen so unabhängig vom Standort jederzeit wichtige medizinische Daten auf.
Mitten im Herzen Münchens befindet sich die Radiologische Praxis MVZ-Radiologie von Dr. med. Dipl.-Ing. Bertram Krauss und Dr.med. Boris Koppers.
Mit der derzeit diskutierten neuen EU-Verordnung für Medizinprodukte wird erstmals auch ein europaweit einheitlicher Rechtsrahmen für die Aufbereitung von Medizinprodukten geschaffen.
Der kürzlich vorgelegte Bericht der Gutachterkommission der Schlichtungsstellen der Ärztekammern belegt, dass mangelnde Aufklärung einer der häufigsten Gründe für eine Klage von Patienten gegen den Arzt ist. Eine umfassende und verständliche Aufklärung der Patienten ist daher unerlässlich; im Streitfall muss der Arzt nämlich beweisen, dass er ordnungsgemäß aufgeklärt hat.
93. Deutscher Röntgenkongress. Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard sagte einst: „Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, dass wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.“ Auch das Berufsbild des Radiologen ist heute mehr denn je geprägt von vielen Widersprüchen, Kontrasten und Differenzen.
Die DFC-SYSTEMS GmbH ist ein kompetentes Full-Service IT Systemhaus und bietet innovative Lösungen und Services für Arztpraxen, Krankenhäuser und Kliniken sowie Medizinische Versorgungszentren.
Seit 2011 bilden Sonographie und Schnittbildgebung das perfekte Match im Acuson S3000 von Siemens. Die Integration der automatischen Bildfusion in das Gerät stellte eine große Herausforderung dar. Seit dem Produktlaunch wurde immer weiter an der Bildgebungstechnologie eSie Fusion gefeilt, sodass sie inzwischen bei Version 3.1 angekommen ist.
Erstmalig auf dem RSNA 2010 präsentiert, nutzen inzwischen rund 200 Kliniken weltweit das volldigitalisierte Hochfeld MRT-System Ingenia der Firma Philips.
Das Thema Low Dose ist in aller Munde, doch kaum ein Radiologe, der in die Thematik einsteigt, kennt die Dosiswerte seiner Systeme. Entsprechend schwierig ist es letztendlich nachzuvollziehen, wie viel Strahlung durch dosisreduzierende Maßnahmen wirklich eingespart werden.
„Die Technik ist immer nur ein Vehikel. Wenn wir uns über Straßenverkehr unterhalten, dann geht es ja nicht darum, wie die Autos aussehen, sondern um strukturelle Themen.“ Wird Univ.-Prof. Dr. Bernd Hamm gebeten, einen Ausblick auf die Bildgebung im Jahr 2020 zu wagen, will er daher weniger über Technik, sondern viel mehr über Versorgungsstrukturen sprechen.
Über die Zusammenarbeit zwischen Viszeralchirurgen, Gastroenterologen und Radiologen. Die Radiologie ist unbestritten ein Querschnittsfach, mit einem Innovationstempo ohnegleichen in der Medizin, das als Dienstleister für alle klinischen Fächer fungiert.
3D-Technologien erobern zunehmend die medizinischen Bildgebungsverfahren, da sie die Diagnostik präziser und sicherer machen. Der Bochumer Bildmanagementexperte VISUS präsentiert auf dem Deutschen Röntgenkongress seine 3D-Visualisierungslösung, die vollständig in den Workflow des PACS JiveX integriert ist.
Als Vorreiter an der Schnittstelle zwischen der Radiologie und der IT hat er sich im Fachgebiet einen bekannten Namen gemacht: Univ. Prof. Dr. Walter Hruby ist Vorstand des Röntgeninstitutes im Wiener Donauspital, das exakt vor 20 Jahren als erste komplett digitale Institution an den Start ging.