Bildgebung

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CT- versus MR-Angiographie

Medizintechnischen „Streit“ erwartet die Besucher der MTRA-Fortbildung auf dem diesjährigen BRK am Samstag beim Bayer Lunch Symposium „Strahlen & Zeilen gegen Magnete & Gradienten – ein Schlagabtausch über MR- und CT-Angio“. Tim Wallenhorst und Petra Theessen, MTRAs vom Applikationsservice med. Bildgebung von Bayer Healthcare, präsentieren dabei die technischen Anforderungen und…

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Bayerischer Röntgenkongress 2012 – Jetzt wird‘s fränkisch

Im nächsten Jahr wird vieles anders auf dem Bayerischen Röntgenkongress: Die 65. Jahrestagung findet bereits Ende September statt und wandert Richtung Norden ins Frankenland, in die Universitätsregion Nürnberg-Erlangen. Der hier beheimatete Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Röntgengesellschaft Prof. Dr. Reinhard Loose übergibt die Kongresspräsidentschaft vertrauensvoll in die Hände…

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Das große Zittern

Über eine halbe Million Deutsche leiden unter Epilepsie. Zur genauen Planung der Therapie gilt es zunächst einmal intensive Ursachenforschung zu betreiben. Oberarzt PD Dr. Tobias Engelhorn von der Abteilung für Neuroradiologie des Universitätsklinikums Erlangen bekommt solche kniffligen Fälle jeden Tag zu Gesicht. Mithilfe der Hochfeld-MRT-Diagnostik leistet er detektivische Arbeit bei der…

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Den Tiger zähmen

Rauchen kann tödlich sein. Trotz dieser Erkenntnis sterben immer noch ein Fünftel aller Krebspatienten in Deutschland an den Folgen ihres Tabakkonsums. Neueste Erkenntnisse aus der groß angelegten amerikanischen NLST-Studie zur Lungenkrebsmortalität geben den Rauchern jetzt unerwartet Rückenwind: Durch gezielte Früherkennung mit Niedrigdosis-CT reduziert sich die Sterblichkeitsrate durch…

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Intervention, IGeL und Interdisziplinarität beim IROS 2012

Friedrich Olbert war einer der Pioniere der Angioplastie und sein Leben lang um die Akzeptanz der Interventionellen Radiologie bemüht. Noch heute steht der Wiener Radiologe mit seinem Namen Pate für eines der anerkanntesten und größten deutschsprachigen Events auf diesem Gebiet.

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Artikel • CT oder MRT?

Puzzeln für Fortgeschrittene

Die Bildgebung der Leber gehört zu einem der häufigsten radiologischen Aufgabengebiete und zu einem der vielseitigsten. Je nachdem, welche Erkrankung vorliegt, kommen in einer multimodalen Strategie die unterschiedlichsten Untersuchungsver-fahren zum Einsatz. Das Problem: Welche Erkrankung eigentlich vorliegt, weiß man erst hinterher.

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Mit vereinten Kräften – über die innovative Stroke-Versorgung in München

In ihrer bayerischen Metropole finden die Münchener eine engmaschige Versorgung mit ärztlichen Zentren jeder Couleur vor. Das trifft auch auf den Schlaganfall zu. Gleich vier Neurologische Kliniken mit eigener überregionaler Stroke-Einheit stehen über die Stadt verteilt zur Verfügung.In gemeinsamen Fortbildungen und Aktionen findet ein intensiver Austausch zwischen den vier Teams statt.

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Wächst da was?

Die Einführung der Strahlen-Chemotherapie sowie einer neuen Generation von Medikamenten bei der Behandlung von malignen Gliomen stellte Radiologen lange Zeit vor große Probleme: Durch neue Chemotherapeutika und das Eingreifen in die vaskuläre Biologie des Tumors gestaltete sich die Diagnostik mit Kontrastmitteln schwierig. Es begann die Suche nach objektiven Beurteilungskriterien, die dabei…

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Mechanische Rekanalisation - mit Stents, Saugern & Korkenziehern

Man könnte meinen, es handelt sich um eine Haushaltswaren-Abteilung und nicht die Abteilung für Neuroradiologie am Klinikum rechts der Isar der TU München, wenn der Ärztliche Leiter Prof. Claus Zimmer von Neurointerventionen berichtet, die in seiner Abteilung zur Behandlung des ischämischen Schlaganfalls stattfinden. Sein Team ist u.a. auf die mechanische Rekanalisation von…

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Zur rechten Zeit am rechten Ort

Bei der Behandlung des akuten ischämischen Hirninfarkts ist die Zeit der größte Feind. Jede Minute der Minderversorgung mit Blut kann im Gehirn große Schäden anrichten. Wenn alle Stricke reißen – sprich, wenn das Zeitfenster für eine intravenöse Thrombolyse überschritten oder unklar ist oder auch in besonders schweren Fällen mit Verschlüssen der großen Hirnarterien – tritt das…

Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht

Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) für Patientinnen mit Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die vorläufigen Ergebnisse hat das Institut am 18. Juli 2011 veröffentlicht. Danach ist es auf…

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Ganzkörper-CTs retten Leben

Wer nach einem schweren Unfall oder Sturz ins Krankenhaus eingeliefert wird und dessen gesamter Körper im Rahmen der Akutdiagnostik mit einem Computertomografen untersucht wird, hat deutlich bessere Überlebenschancen: Das ist das Ergebnis der Forschung von Prof. Dr. Rolf Lefering (Universität Witten/Herdecke) und PD Dr. Stefan Huber-Wagner (TU München, die dafür mit dem Albert-Hoffa-Preis…

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MRT deckt Risiken für einen plötzlichen Herztod auf

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) oder eine verschleppte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) sind häufige Ursachen eines plötzlichen Herztodes bei Sportlern. Die Magnetresonanztomografie (MRT) gilt als eine sichere Methode, um Hauptrisiken möglichst frühzeitig zu identifizieren. Um das Krankheitsbild weiter zu erforschen, hat ein Team um Studienleiterin Dr. Stefanie Mangold von der…

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Tipps und Tricks in der Kinderradiologie

Auf die typischen "pitfalls" der Kinderradiologie in der Facharztprüfung ging heute morgen Prof. Markus Uhl, RKK Freiburg, in der Fit für den Facharzt Session ein. Schwerpunkte bildeten dabei die speziellen Verletzungsmuster, die Klassifikationen aber auch die Indizien einer Kindesmisshandlung.

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„Wir müssen interdisziplinäre Behandlungswege schaffen“

Die Radiologen verstehen sich oftmals eher als Dienstleister der anderen Fachrichtungen. Die Interventionelle Radiologie jedoch hat sich als Zweig der Radiologie etabliert, die Diagnostik und Intervention gleichermaßen ausführt. Über die Zukunft der Interventionellen Radiologie sprach Daniela Zimmermann, European Hospital, mit Prof. Dr. Dierk Vorwerk vom Klinikum Ingolstadt.

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Die Zukunft der Interventionellen Radiologen ist die „Interdiziplinarität“

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist eine der zentralen Herausforderungen der Interventionellen Radiologie. So wird in Hybrid-Räume künftig verstärkt interdisziplinär zusammengearbeitet werden, spezialisierte Gefäßzentren werden entstehen und eigene Systeme des Qualitätsmanagements auf den Weg gebracht werden. Die „Zukunft der Interventionellen Radiologie“ war ein zentrales Thema…

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