
Elektronische Spürnase für die Telemedizin
Ein portables Testgerät zur Überwachung des Verlaufs der Lungenerkrankung COPD wollen Wissenschaftler der TH Mittelhessen entwickeln.
Ein portables Testgerät zur Überwachung des Verlaufs der Lungenerkrankung COPD wollen Wissenschaftler der TH Mittelhessen entwickeln.
1. Deutsche Normungs-Roadmap "Mobile Diagnostiksysteme" stellt Weichen für "Point-of-Care-Testing" (POCT). Mobile Diagnostiksysteme am Point-of-Care eröffnen neue Perspektiven im Gesundheitswesen.
Bei der Behandlung von Patienten in Kliniken fallen viele Daten an. Bisher war es nicht möglich, Daten aus Freitexten zu analysieren und so Rückschlüsse auf die Wirksamkeit von Medikamenten und Therapien zu ziehen.
Mit der innovativen Video-as-a-Service Telemedizin von Polycom können kranke und sich in Genesung befindende Menschen im ländlichen Raum besser versorgt werden. Denn dank der Lösung bleiben den Patienten lange, anstrengende Wege ins Krankenhaus erspart.
Der Markt für so genannte Quantified-Self-Technologien – elektronische Kleingeräte und Apps, die es ermöglichen, Daten zu persönlichen Aspekten des Lebens zu messen und auszuwerten – befindet sich derzeit noch am Anfang des Entwicklungsstadiums.
Beim Wechsel des Behandlungsraums schnell auf die nötigen Daten und Programme zugreifen: Mithilfe von Single Sign On – also dem Login für unterschiedliche Anwendungen auf einmal – sparen Ärzte wichtige Zeit am PC.
Auf der Medica 2014 wird zum dritten Mal ein Live-Wettbewerb um die beste Medical App für den Einsatz im Arzt- und Klinikalltag ausgetragen - die Medica App Competition.
Der führende RFID Technologie-Spezialist Smartrac, der Experte für Dokumentenverfolgung RFIDTraxx und der RFID-Leserhersteller Feig Electronic haben zusammen ein RFID System für umfassendes Dokumenten-Management entwickelt. Das System eignet sich für das intelligente Erfassen und Nachverfolgen von Dokumenten.
Das digitale Zeitalter ist längst in den Krankenhäusern angekommen – mit allen wirtschaftlichen und strukturellen Folgen. Nicht verwunderlich also, dass das zum sechsten Mal ausgerichtete Seminar „PACS & mehr!“ unter Vorsitz von Prof. Mildenberger (Universitätsmedizin Mainz) viele Besucher angelockt hat.
Im Rahmen des DICOM-Treffen von Donnerstag, 26. bis Samstag, 28. Juni, findet auch in diesem Jahr das European Hospital Symposium „PACS und mehr!“ in Kooperation mit Prof. Peter Mildenberger statt.
Auch im Gesundheitswesen eröffnen soziale Netzwerke neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Akteuren. Unter den Stichworten Health 2.0 und Medicine 2.0 werden Facebook und Co. zunehmend für Kunden- und Patientenkontakte genutzt, zu Information, Meinungsaustausch und als Marketinginstrument.
Radiologen sehen sich heute einer rasant wachsende Bildmenge bei gleichzeitig steigenden Qualitätsanforderungen ausgesetzt. Intelligente Radiologie-Informationssysteme können Sie dabei unterstützen, ihre Aufgaben effizienter und auf höchstem Qualitätsniveau zu bewältigen.
Beim Deutschen Röntgenkongress 2014 mobilisiert Philips fast die gesamte Bildgebung. Der mobile Flachdetektor Sky- Plate kann analoge Buckysysteme in DR-Systeme verwandeln.
Der Einsatz von Telematik und Telemedizin kann zu einer hochwertigen gesundheitlichen Versorgung von Patientinnen und Patienten beitragen. Um Best Practice-Beispiele moderner Informations- und Kommunikationstechnologien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde am vergangenen Freitag das „Anwenderzentrum eGesundheit“ durch NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens eröffnet.
Im Bereich PACS liegt der Schwerpunkt deutlich auf der neuen IMPAX EE Version und hier ganz klar auf der Verfügbarkeit hoch effizienter Werkzeuge für die diagnostische Mammographie.
Das Radiologische Institut MRI in Zürich arbeitet heute an drei Standorten mit einer komplett neuen virtuellen IT-Infrastruktur. Damit setzte das renommierte Institut im vergangenen Jahr neue Maßstäbe in der radiologischen IT, mit der Integration der Carestream PACS Anwendung mit 3D Volumen Befundung und dem Zuweiserportal Carestream Vue Motion.
Die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH und ihre Gesellschafter starten das Jahr 2014 mit einem neuen Veranstaltungsformat.
ETIAM und Vidyo, Inc. geben ihre Kooperation bekannt, um die Patientenversorgung durch Telemedizin und Telekonsultation weiter zu verbessern. Basis des neuen Angebotes ist ETIAM-Connect, eine hochmoderne Telemedizin-Lösung für die Kommunikation von medizinischen Bildern und klinischen Daten.
Mit der JiveX Version 4.5 brachte VISUS im vergangen Jahr nicht nur ein Update der bewährten PACS-Architektur auf den Markt, sondern optimierte das System mit zusätzlichen Funktionen, welche die bildgebende Diagnostik vereinfachen und verbessern.
Pünktlich zur Medica 2013 (20. bis 23. November 2013) präsentieren der Medizintechnikhersteller Dräger und VISUS ein gemeinsames Konzept für die Integration von Daten aus der Intensivmedizin in JiveX.
Auf dem bevorstehenden World Health Summit wird das Hasso-Plattner-Institut (HPI) Medizinern und Forschern demonstrieren, wie sie dank neuster Datenbanktechnologie viel Zeit gewinnen können für individuell zugeschnittene Therapieentscheidungen.
In der Gesundheits-IT scheint ein wahrer Glaubenskrieg entfacht zu sein: Da stehen sich Generalisten und Spezialisten vehement gegenüber und proklamieren jeder für sich die IT-Landschaft in Krankenhäusern und Praxen.
Unter dem Motto „App-solut im Trend: Nutzen und Grenzen von Apps für das mobile Arbeiten im Krankenhaus“ lud das Zentrum für Telematik und Telemedizin am 10. Juli 2013 zum Symposium nach Bochum ein
Tagung der Modellregion Telemedizin OWL zeigt neue Wege bei der Diabetesbehandlung. Bereits zum vierten Mal lud die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH am 19. Juni 2013 zur kostenfreien Tagung der Modellregion Telemedizin Ostwestfalen-Lippe (OWL) ein.
Am 25. September 2013 findet in Essen der 9. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft statt.