
News • Gender-Gefälle
Ärztinnen in Führungspositionen: DGHO sieht viel Luft nach oben
Obwohl knapp 70% der Studierenden im Fach Humanmedizin weiblich sind, beträgt der Frauenanteil in Führungspositionen in der Inneren Medizin nur 3,6%.
Obwohl knapp 70% der Studierenden im Fach Humanmedizin weiblich sind, beträgt der Frauenanteil in Führungspositionen in der Inneren Medizin nur 3,6%.
Gute Medizin braucht gute Abläufe. Davon profitiert jeder im Krankenhaus. Die Patientensicherheit wird erhöht und gleichzeitig steigt die Motivation der Mitarbeiter. Doch was ist Qualität genau? Um OP-Prozesse beurteilen und vergleichen zu können, haben der Verband für OP-Management VOPM und die Hamburger Firma digmed „Standards“ geschaffen.
Auf deutschen Intensivstationen behandelten Ärzte im Jahr 2013 etwa 2,1 Millionen Menschen, meldet das Statistische Bundesamt. Während Klinikbetten auf Normalstationen seit 2003 weniger werden, steigt die Zahl der Intensivbetten an. Grund dafür ist die zunehmende Zahl älterer Patienten mit mehreren verschiedenen Erkrankungen.
Herzlich Willkommen auf dem 38. Dreiländertreffen der ÖGUM, DEGUM und SGUM in Innsbruck.
In den kommenden Jahren werden in Deutschland vermehrt Mediziner mit gastroenterologischer Facharzt-Qualifikation benötigt. Dies ist das Ergebnis des Gutachtens „Gastroenterologische Kernleistungen unter gesundheitsökonomischen Aspekten“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
Die niedergelassenen Ärzte haben offenbar keine sehr hohe Meinung von ihrer derzeitigen Standesvertretung: Käme es heute zu einer Urabstimmung über die Zukunft der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), würde ein Großteil der Ärzte für die Schließung dieser Einrichtungen votieren. Dies lässt zumindest die Auswertung einer Umfrage im Online-Ärztenetzwerk Hippokranet vermuten...
Der schnelle Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren in der medizinischen Diagnostik erfordert Mitarbeiter, die nicht nur medizinischen Sachverstand mitbringen, sondern auch physikalische, technische sowie ökonomische und juristische Kenntnisse
Unfors RaySafe ist der einzige Hersteller, der seinen Kunden eine Komplettlösung für Strahlenschutz im Röntgenraum bietet und so dabei hilft, unnötige Röntgenstrahlung zu vermeiden.
Kann sich ein Arzt mit einem Patienten nicht verständigen, muss er die Behandlung unter Umständen ablehnen, insbesondere wenn es sich nicht um einen dringlichen Eingriff handelt.
Auf dem neunten Gesundheitswirtschaftskongress am 25. September in Hamburg stellt das Picker Institut aktuelle Studienergebnisse zu zentralen Faktoren der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit vor.
Tumorerkrankungen sind häufig und komplex. Ihre Behandlung erfordert ein Zusammenspiel von Diagnostik über Therapie und gegebenenfalls Palliativbetreuung. In den 34 deutschen Universitätskliniken und vielen anderen Kliniken werden regelmäßig Tumorboards durchgeführt. Wie sollte sich in diesem Kontext der Radiologe positionieren?
Patienten wird die Behandlung verweigert, weil das nötige Fachpersonal fehlt. Dieser Vorwurf könnte in Zukunft die Schlagzeilen bestimmen. Ärzte werden bereits heute händeringend gesucht, Pflegekräfte werden folgen, so eine aktuelle Studie des TDS Instituts für Personalforschung an der Hochschule Pforzheim.
Neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) ist Professor Dr. med. Michael Knauth, Direktor der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Göttingen. Bisher Vizepräsident der DGNR, tritt Knauth nun das Amt seines Vorgängers Professor Dr. med. Olav Jansen, Direktor des Instituts für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel,…
Auf der Präsidiumssitzung am 10. November wurde die Privatdozentin Dr. med. Julia Seifert vom geschäftsführenden Präsidium des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen zur neuen Vizepräsidentin des BDC gewählt.
Auf Bitten der Ärztekammer in Thessaloniki unterstützt Nordrhein-Westfalen junge Ärztinnen und Ärzte aus Griechenland, die ihre Weiterbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt an einem Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen absolvieren möchten.
Attraktives Programm mit über 20 Vorträgen, vielen Arbeitgeberständen und besten Kontaktmöglichkeiten für Ärzte, Studierende und Pflegekräfte
280 Milliarden Euro stehen jährlich für die Gesundheitsversorgung in Deutschland zur Verfügung. Doch bei der Verteilung läuft vieles am Patienten vorbei.
Aus Sicht der Ärzteschaft hat das deutsche Gesundheitssystem an Qualität verloren, wie Umfragen aus dem Jahr 2011 besagen. Nur 18 Prozent der deutschen Hausärzte sind mit dem landeseigenen Gesundheitssystem zufrieden.
Die Arbeit im Krankenhaus verändert sich derzeit drastisch: Die Aufgaben auf den Stationen werden neu verteilt, Abläufe und Zuständigkeiten unterliegen einem Wandel.
Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe vom 13.7.2012 sind ausdrücklich auf die Medizinisch-technischen Assistenten übertragbar. Der Deutsche Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizn e.V. (dvta) fordert eine zügige Umsetzung.
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sieht die Patientensicherheit und Versorgungsqualität auf Intensivstation in deutschen Kliniken gefährdet. Der Grund: zu wenig und zu schlecht ausgebildetes Personal
Medizinisch-technische Radiologieassistenten sind gefragt wie nie. Doch nach wie vor entscheiden sich wenige für diesen Beruf. Die Nachwuchsförderung ist daher eine der dringlichsten Aufgaben, der sich Katja Röhr, Vorsitzende der in der DRG angesiedelten Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe (VTMB), derzeit annimmt.
Fit für die Führungsspitze mit dem Oberarzt-Seminar auf dem Deutschen Röntgenkongress. Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr findet auch auf dem diesjährigen Deutschen Röntgenkongress wieder das Oberarzt-Seminar „Chefarzt in der Radiologie“ statt.
Noch sind Frauen in der Viszeralmedizin deutlich unterrepräsentiert, vor allem in Führungspositionen. Derzeit sind 16,5 Prozent der Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) weiblich, wie eine aktuelle Erhebung der Fachgesellschaft zeigt. Knapp vier Prozent der DGVS-Frauen sind Chefärztinnen.
Seit fast zehn Jahren engagiert sich Prof. Dr. Günter Layer aus Ludwigshafen aktiv in der Berufspolitik für die Radiologie. Sowohl innerhalb der Deutschen Röntgengesellschaft als auch des Berufsverbands der Deutschen Radiologen e.V. setzt er sich leidenschaftlich für die Interessen seiner klinischen Zunft ein.