Personalmanagement

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Kassenärzte haben wenig Vertrauen in eigene Standesvertretung

Die niedergelassenen Ärzte haben offenbar keine sehr hohe Meinung von ihrer derzeitigen Standesvertretung: Käme es heute zu einer Urabstimmung über die Zukunft der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV), würde ein Großteil der Ärzte für die Schließung dieser Einrichtungen votieren. Dies lässt zumindest die Auswertung einer Umfrage im Online-Ärztenetzwerk Hippokranet vermuten...

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Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie mit neuem Vorstand

Neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) ist Professor Dr. med. Michael Knauth, Direktor der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Göttingen. Bisher Vizepräsident der DGNR, tritt Knauth nun das Amt seines Vorgängers Professor Dr. med. Olav Jansen, Direktor des Instituts für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel,…

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Wir sind nicht nur Knöpfledrücker

Medizinisch-technische Radiologieassistenten sind gefragt wie nie. Doch nach wie vor entscheiden sich wenige für diesen Beruf. Die Nachwuchsförderung ist daher eine der dringlichsten Aufgaben, der sich Katja Röhr, Vorsitzende der in der DRG angesiedelten Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe (VTMB), derzeit annimmt.

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DGVS unterstützt Frauen in der Viszeralmedizin

Noch sind Frauen in der Viszeralmedizin deutlich unterrepräsentiert, vor allem in Führungspositionen. Derzeit sind 16,5 Prozent der Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) weiblich, wie eine aktuelle Erhebung der Fachgesellschaft zeigt. Knapp vier Prozent der DGVS-Frauen sind Chefärztinnen.

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Einsame Spitze oder einsam an der Spitze?!

Seit fast zehn Jahren engagiert sich Prof. Dr. Günter Layer aus Ludwigshafen aktiv in der Berufspolitik für die Radiologie. Sowohl innerhalb der Deutschen Röntgengesellschaft als auch des Berufsverbands der Deutschen Radiologen e.V. setzt er sich leidenschaftlich für die Interessen seiner klinischen Zunft ein.

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Hellste Köpfe – fit machen fürs Examen

Wer einmal im Programm der „Hellste Köpfe“ eingeschrieben ist, darf sich nicht nur über einen bestens organisierten, kostenlosen Besuch des Deutschen Röntgenkongresses freuen, sondern er profitiert auch von dem sozialen Netzwerk, das ihn auch nach dem Kongress mit Neuigkeiten und Vertiefungsangeboten versorgt.

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