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Flexibel und beweglich bleiben mit Sectra Breast Imaging PACS

Das Sectra Breast Imaging PACS mit der RapidConnect™-Technologie und der Diagnose-Workstation IDS7/mx bietet eine leistungsstarke Systemlösung, die speziell auf die Mammographie zugeschnitten wurde. Denn beim Mammographie-Screening und in der kurativen Brust-Bildgebung entstehen digitale Datensätze, die sich nicht länger nur im Gigabyte-Bereich, sondern mit der Einführung zeitvariierender…

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Quantensprung in der Mammographie

Mit einer modernen Einrichtung am bundesweiten Mammographie-Screeningprogramm teilzunehmen war für Dr. med. Christian Mau und seine Kollegen Dres. med. Klaus-Peter Grigat, Alexander Goldmann und Carsten Figge keine Frage. Sobald die rechtliche Situation für den Einsatz digitaler Verfahren geklärt war, entschieden sich die Radiologen aus Lemgo und Detmold für die innovative Technologie von…

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Klinikum St. Georg in Leipzig erweitert die Radiologie um vier digitale „Mitarbeiter“

Um die diagnostische Bildqualität und die klinischen Arbeitsabläufe in der Radiologie, Pädiatrie und auf der Intensivstation zu verbessern, hat sich das städtische Klinikum und Universitätslehrkrankenhaus St. Georg in Leipzig für den Kauf von vier MobileDaRt Evolution Systemen entschieden. Sie sind alle mit CXDI-55G Flachdetektoren ausgestattet, den leichtesten und dünnsten der Welt, mit…

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Umfassendes Bildmanagement über die Radiologie hinaus

Die Radiologie ist das Herzstück der bildgebenden Diagnostik im Krankenhaus. Die Aufnahmen müssen erstellt, zur Befundung verteilt, befundet, mit Befund an die Überweiser rückversandt und schließlich bis zu 30 Jahre lang revisionssicher archiviert werden. Dieses Bildmanagement bedarf einer präzisen Logistik. Diese Logistik deckt die PACS-Lösung JiveX Radiology von VISUS sicher und…

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Grundlagen der Finanzierung einer Digitalisierung im Krankenhaus

Nur wenige Themen haben die Investitionslandschaft im Krankenhaus in den letzten Jahren so sehr geprägt wie die Digitalisierung von Patientendaten und Röntgenbildern. In den meisten Fällen können die Anschaffungskosten für ein RIS/PACS-System inzwischen nicht mehr aus Förder- oder Eigenmitteln geleistet werden. Die Mittel sind begrenzt und oft schon für Ersatzbeschaffungen verplant.

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Die DICOM-Datenautobahn an Rhein und Ruhr

Zunächst werden es 20 Kliniken sein, die über ein Jahr lang eine neugeschaffene Verbundstruktur für den Austausch radiologischer Bilddaten nutzen. Ist dieser Anfang erst einmal gemacht, sollen in einer späteren Phase dann bis zu 300 Teilnehmer von dem ehrgeizigen Projekt „Teleradiologieverbund Ruhr“ profitieren und DICOM-Daten sicher und schnell über den PC versenden.

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Digitale Befundung im Katheterlabor

VISUS gelingt es mit seinem System, die kardiologischen Modalitäten aller namhaften Hersteller am Markt anzubinden. Grundlage dafür ist die jahrelange fundierte Erfahrung des Unternehmens mit dem Kommunikationsstandard DICOM. Er bildet die Basis für die Integration der Aufnahmen ins PACS.

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Mobile Clinical Computing von Dell

Seit über 20 Jahren stellt das Unternehmen Dell IT-Systeme und Dienstleistungen für Krankenhäusern bereit. Dabei stand immer die Verbindung von technisch-klinischen Aufgaben und von betriebswirtschaftlichen Aspekten im Vordergrund.Ein aktuelles Beispiel für das umfassende Know-how von Dell im Gesundheitswesen ist das Mobile Clinical Computing (MCC).

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DRX-Familie setzt Maßstäbe in der Radiologie

Im Mittelpunkt des Carestream Health Standes auf dem diesjährigen DRK stand die innovative DRX Familie mit dem mobilen DRX1 Detektor, dem DRX-Evolution und dem DRX Mobile Retrofit Kit. Vorgestellt wurden außerdem innovative RIS/PACS Lösungen, die erfolgreichen eHealth Managed Services und wirtschaftliche Mammographie Lösungen. Von großer Bedeutung sind dabei Kriterien wie Flexibilität,…

Gutes Management führt Spracherkennung zum Erfolg

Die Einführung von Spracherkennung in einem Krankenhaus kann die Dokumentenerstellung beschleunigen, die Qualität der Dokumentation verbessern und die Patientenversorgung effektiver machen. Ein zentraler Erfolgsfaktor dabei ist ein effektives klinikinternes Management. Das war die Botschaft der Gesprächsrunde „Erfolgsfaktor(en) Spracherkennung“, die von HealthTech Wire im Rahmen der conhIT…

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Konvergenz von IT und Medizintechnik bereits Realität

Seit dem 21. März 2010 wird auch Software als eigenständiges Medizinprodukt definiert. Damit bestätigte sich ein Paradigmenwechsel, dessen Konsequenzen die Kliniklandschaft noch einige Zeit auf Trab halten wird: Die klassische Trennung zwischen IT und Medizintechnik gibt es nicht mehr, Experten sprechen mittlerweile vom neuen Fachbereich „MIT“, also Medizinische IT. Was bedeutet dies für…

Der niedergelassene Arzt als Key Account Manager

Für die sichere und effiziente Patientenversorgung werden sich alle an der Patientenbehandlung beteiligten Leistungserbinger noch stärker vernetzen müssen und gemeinsam standardisierte Behandlungskonzepte entwickeln. Dazu gehören sowohl die Krankenhäuser als auch die niedergelassenen Ärzte. In der 7. Session des conhIT-Kongresses erfuhren die Besucher, wie dies umsetzbar ist.

Branchentreff mit über 15 Prozent mehr Ausstellern

203 Aussteller bieten auf 11.000 Quadratmetern IT-Lösungen für Kliniken, niedergelassene Ärzte und neue Versorgungsformen – Alle Marktführer und zahlreiche mittelständische Unternehmen vertreten –Aussteller aus neun Ländern – Täglich themenbezogene Messeführungen – Top Referenten in Kongress und Akademie –Kooperation mit dem Chirurgen-Kongress der DGCH – Kostenlose…

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Philips iSite PACS – das 3D-PACS der nächsten Generation

Philips verkündet auf der diesjährigen ConhIT in Berlin die Einführung des innovativen iSite PACS (Picture Archiving and Communication System) in neuer Dimension. Mit einem vollständig integrierten Volume Vision Software-Paket ist es nun standardmäßig möglich an jedem iSite-Befundarbeitsplatz 3D-Nachbearbeitungen durchzuführen und die 3D-Workflow Tools zu nutzen. Dabei spielt es keine…

Verknüpfung schafft Effizienz und Sicherheit

Seit der Novellierung der europäischen Medizinprodukterichtlinie und der daraus resultierenden Änderung des Medizinproduktegesetzes im März 2010 wachsen Gesundheits-IT und Medizintechnik immer stärker zusammen. Die enge Verknüpfung zwischen medizinischen Gerätschaften und medizinischen IT-Lösungen erhöht die Effizienz und die Sicherheit der Patientenversorgung und ist deswegen längst zu…

Besser operieren dank IT

Moderne Healthcare-IT hält selbst in die traditionellste aller medizinischen Fachrichtungen Einzug: in die Chirurgie. In OP-Sälen, Aufwachräumen und chirurgischen Intensivstationen setzen Krankenhäuser immer stärker auf Software-Lösungen. Diese sollen keineswegs nur die Abrechenbarkeit von Leistungen verbessern. Sie haben vielmehr einen direkten Effekt auf die Sicherheit der Patienten und…

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Moderne Speicherlösungen nach dem Cloud-Prinzip

Die Verarbeitung, Speicherung und Archivierung von Patientendaten sind zentrale Themen auf der conhIT 2010 in Berlin. In Halle 2.2 / D-101 informiert Hitachi Data Systems vom 20. bis 22. April über die Vorteile und unterschiedlichen infrastrukturellen Einsatzmöglichkeiten von Cloud Computing-Lösungen im Gesundheitswesen.

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Biegsame Kunststoff-Chips überwachen Körperfunktionen

Ein kleines Blutlabor für die Jackentasche, das vor einem Langstreckenflug rasch die Gefahr eines Blutgerinnsels in den Beinen analysiert, oder ein Sensorarmband, das Elektrosmog messen kann und Patienten mit Herzschritt-machern vor lebensbedrohlicher Strahlung warnt - "intelligentes Plastik" kann dies möglich machen. Daran arbeiten Forscher am Fraunhofer-Institut für…

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conhIT-Kongress 2010: Schwerpunktthemen stehen fest

Der Kongressbeirat des Branchentreffs für Healthcare IT hat sich auf die großen Themen des conhIT-Kongresses 2010 geeinigt. Im Mittelpunkt der insgesamt zwölf conhIT-Kongress-Sessions stehen die Chancen, die sich im Wettbewerb durch innovative IT-Lösungen in der Gesundheitswirtschaft ergeben. Der nächste Branchentreff für Healthcare IT findet vom 20. bis 22. April 2010 auf dem Berliner…

Fertigungsstart von OPAL Health bei Vierling

OPAL Health ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen des Programms SimoBIT (Sichere mobile Informationstechnik in Mittelstand und Verwaltung) gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Ziel von OPAL Health ist es, medizintechnische Geräte in Kliniken besser zu verwalten sowie die Wirtschaftlichkeit bei Bluttransfusionen zu erhöhen.

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