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News • „iPrognosis“

Parkinson-Früherkennung: App soll Behandlung verbessern

Parkinson-Früherkennung ist eine große Herausforderung – und hier setzt eine im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes i-PROGNOSIS mit Beteiligung der Hochschulmedizin Dresden entwickelte App für Android-Smartphones an. Die App mit dem Namen „iPrognosis“ kann kostenlos ab dem Welt-Parkinson-Tag am 11. April im Google Play Store heruntergeladen werden.

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Sponsored • RIS

Stichwort „Intuition“

Ein Radiologie-Informationssystem (RIS) ist für den Radiologen unverzichtbar, übernimmt es doch höchst komplexe Aufgaben, vom Patientenmanagement bis hin zum Befundungsprozess. Unterm Strich zählt dabei vor allem eins: Effizienz. Mit dem webbasierten System Xplore des französischen Herstellers EDL kommt jetzt eine neue Lösung auf den deutschen Markt, in der mehr als 25 Jahre Entwicklung und…

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Mit dem Smartphone ohne Umwege zur Ambulanz

Der Weg zu den Kliniken, Instituten und Zentren des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden ist via Internet ab sofort schneller und unkomplizierter zu finden: Ein neuer, kostenlos als Smartphone-App und im Internet verfügbarer Navigator, führt Patienten und Besucher auf optimalen – und falls erforderlich barrierefreien – Routen zu den verschiedenen Einrichtungen des Uniklinikums.…

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Interview • Apps

Smartphone und Co. in der Inneren Medizin

Die Rolle der Gesundheits-Apps und der mobilen Health-Anwendungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nicht nur Patienten fällt es schwer, die Anzahl der mittlerweile existierenden Apps zu überblicken. Auch Ärzte zeigen sich von der Vielzahl der Anwendungen oft überwältigt. Aus diesem Grund ist für Prof. Dr. Ulrich Fölsch, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Innere…

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News • HNO

Atempausen im Schlaf: Hilft das Smartphone bei der Diagnostik?

Zwei bis vier Prozent aller Erwachsenen sind von der sogenannten obstruktiven Schlafapnoe betroffen: Nächtliches Schnarchen, das mit Atempausen einhergeht, und so nicht nur den Schlaf, sondern auch das Herz belastet. Im Rahmen der telemedizinischen Entwicklung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde haben Forscher untersucht, ob Ärzte für eine Diagnostik dieser ernstzunehmenden Erkrankung das…

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News • Online

Internetmedizin verändert Gesundheitsversorgung

Mehr als 40 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum nutzen das Internet, wenn es um ihre Gesundheit geht. Ob Online-Begleitung von Schwangeren, Blutdruckmessung per Smartphone oder Internettherapie – all das ist schon heute möglich. Wie Internetmedizin die Gesundheitsversorgung verändert, ist ein Thema des 122. Internistenkongresses in Mannheim. Die Deutsche Gesellschaft für Innere…

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News • Tabletten eingenommen?

Interaktive SMS verbessert Blutdruckkontrolle

Regelmäßige Textnachrichten über das Handy können Menschen mit hohem Blutdruck helfen, ihre Medikamente regelmäßig einzunehmen und dadurch ihre Behandlungsergebnisse zu verbessern. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie aus Südafrika. Die Idee hat nach Ansicht der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® auch Potential für die Behandlung von Bluthochdruck in Deutschland.

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Interview • Radiologie

Bilddaten mobil verfügbar machen

Die mobile bildgestützte Kommunikation wird in der Radiologie immer wichtiger. Der momentane Ist-Zustand im Klinikalltag sieht allerdings mitunter so aus, dass radiologisches Bildmaterial via Whats App mit Kollegen ausgetauscht wird. Aus Sicht des Datenschutzes eine Katastrophe. Eine sichere und qualitativ-hochwertige Alternative bietet das Unternehmen mbits. Dr. Ingmar Gergel stellt im…

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Interview • Digitalisierung

eHealth, mHealth und andere Buzzwords

Die Welt der Technik ist schnelllebig und voll von Fachbegriffen und Termini, die kaum noch einer versteht, der nicht im Thema ist. Dies gilt auch für den Medizin- und Gesundheitsbereich. Zusätzlich zu eHealth gibt es jetzt auch noch mHealth und darüber hinaus die Frage, wer diese Begrifflichkeiten versteht und mit dem Fortschritt überhaupt noch mithalten kann. Im Rahmen der conhIT 2015…

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Das Handy als Geiger-Zähler

Wie schon nach Tschernobyl stieg im Gefolge der Katastrophe von Fukushima die Nachfrage nach Geiger-Zählern stark an. Radiologen der Medizinischen Hochschule Hannover haben jetzt untersucht, ob sich auch moderne Smartphones zur Abschätzung ionisierender Strahlung eignen. Ergebnis: Es funktioniert. Aber ein amtliches Personendosimeter können die Handys nicht ersetzen.

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