
Video • Spin-off stellt Lösung vor
Mit KI und Robotik sicherer intubieren
Das ETH Spin-off aiEndoscopic hat ein Gerät entwickelt, das Intubationen in Zukunft einfacher und sicherer machen soll. Dazu kombiniert es künstliche Intelligenz und Robotik.

Das ETH Spin-off aiEndoscopic hat ein Gerät entwickelt, das Intubationen in Zukunft einfacher und sicherer machen soll. Dazu kombiniert es künstliche Intelligenz und Robotik.

Weltweit stehen Infektionen bei den Ursachen der Mortalität Neugeborener an dritter Stelle. Daher setzen die Neugeborenenstationen im Allgemeinen Krankenhaus Währingergürtel (AKH) der Medizinischen Universität Wien auf ein evidenzbasiertes, durch künstliche Intelligenz optimiertes Qualitätsmanagementsystem.

Vor einem Jahr erreichte die Coronavirus-Pandemie auch Deutschland - und stellte Pneumologen und Intensivmediziner vor enorme Herausforderungen. Seitdem hat sich viel getan: die Deutsche Atemwegsliga fasst die Entwicklungen und Fortschritte bei der Behandlung von Covid-19-Patienten zusammen. Zu Beginn der Pandemie wurden hohe Sterberaten von über 80% bei intubierten Corona-Patienten beobachtet.…

Eine neue S2k-Leitlinie ist öffentlich, die Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit Covid-19 umfasst. Sie erweitert die bereits seit März 2020 vorliegende intensivmedizinische S1-Leitlinie um den gesamtstationären Bereich und gibt damit Krankenhausärzten erstmals eine ganzheitliche und fächerübergreifende Handlungsanweisung an die Hand. Federführend waren drei…

Ein Team des französischen Instituts Galien (Université Paris-Saclay/CNRS) hat Nanopartikel zur effektiven Behandlung von schweren Entzündungen entwickelt, die bei vielen Erkrankungen und insbesondere bei Infektionen mit COVID-19 auftreten. Die Arbeit wurde jetzt in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht. Unkontrollierte Entzündungsprozesse stellen ein wesentliches…

Der Stellenwert der invasiven und nicht-invasiven Beatmung bei einem akuten respiratorischen Versagen im Zusammenhang mit COVID-19 wird zurzeit viel diskutiert und kommentiert.

Ärzte auf der Acht-Betten-Pädiatrie-Intensivstation des Universitätskrankenhauses Ramón y Cajal in Madrid setzen Ultraschall im Point-of-Care intensiv ein, um den Zustand schwer kranker Kinder zu begutachten. Es wird als unverzichtbar betrachtet. Dr. José Luis Vázquez Martínez, Leiter der postchirurgischen Intensivstation des Hospital Ramón y Cajal, hat über 25 Jahre Erfahrung in…

Dank der Entwicklungen im Point-of-Care Ultraschall arbeiten Anästhesisten in perioperativer Medizin zunehmend mit einem Ganzkörperansatz zur Patientenevaluation, auch TUBE (Total Ultrasound Body Examination) genannt. Dr. Christophe Aveline, Facharzt für Anästhesie in der Intensivmedizin und Chirurgie am Privatklinikum Sévigné in Rennes, Frankreich, ist ein Befürworter des TUBE-Ansatzes…

Progressive Therapien zur Krebsbekämpfung bieten neue Chancen für onkologische Patienten, sie bringen aber auch bisher unbekannte Komplikationen mit sich. Die Zahl der Krebspatienten, die aus zumeist Krebs-spezifischen internistischen Gründen auf eine Intensivstation verlegt werden, steigt. Ihre intensivmedizinische Betreuung ist ein komplexes Unterfangen, bei dem die interdisziplinäre…

„In der Notaufnahme spielt die Sonographie eine entscheidende Rolle für die Diagnostik und die Therapieüberwachung“, unterstreicht Prof. Dr. Joseph Osterwalder, ärztlicher Leiter des Kantonalen Spitals in Appenzell:

Röntgenuntersuchungen des Thorax auf Intensivstationen sind häufig Notfalluntersuchungen, die nicht selten in der Nacht durchgeführt werden müssen.

Beim Patient mit Schlaganfallsymptomen ist ein Verschluss eines den Kopf versorgenden Gefäßes diagnostiziert – was sind die nächsten Schritte? Wer denkt, das Vorgehen in Krankenhäusern sei weitgehend einheitlich, täuscht sich. Dr. Thomas Finkenzeller stellt die Herangehensweise im Klinikum Nürnberg vor und erklärt, warum sie seiner Meinung nach Vorteile hat.