Sektorenübergreifende Kommunikation mit PACS und RIS
Die Anforderungen an die Informationstechnologie der Röntgendiagnostik haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Die Anforderungen an die Informationstechnologie der Röntgendiagnostik haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Das Thema Low Dose ist in aller Munde, doch kaum ein Radiologe, der in die Thematik einsteigt, kennt die Dosiswerte seiner Systeme. Entsprechend schwierig ist es letztendlich nachzuvollziehen, wie viel Strahlung durch dosisreduzierende Maßnahmen wirklich eingespart werden.
Effizient, zuverlässig, vielseitig und flexibel: So wünschen sich Ärzte ihr Radiologie-Informationssystem. Die Erfüllung dieser Ansprüche war bisher oft mit hohen Investitionen verbunden. Doch alternativ zu Anschaffung, Betrieb, Pflege und Ausbau des RIS in Eigenregie bieten CSC und iSOFT jetzt „Radiology as a Service“ an – das wirtschaftliche RIS aus der Steckdose.
In diesem Jahr präsentieren rund 270 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen auf der conhIT, die vom 24.-26. April in Berlin stattfindet. Viele dieser Unternehmen haben zur conhIT neue Lösungen entwickelt, die sie erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
Die Marienhaus GmbH Waldbreitbach gehört mit 21 Krankenhäusern an 31 Standorten in Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen zu den deutschlandweit größten christlichen Trägern von sozialen Einrichtungen. Sechs größere Standorte verfügen über eine radiologische Hauptfachabteilung.
"Um bei über 60.000 Röntgenuntersuchungen im Jahr eine schnelle Befunderstellung und klinikweit reibungslose Prozesse zu gewährleisten, benötigen wir heute ein PACS", stellt PD Dr. Gerhard H. Simon, Chefarzt der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Nuklearmedizin im Klinikum Garmisch-Partenkirchen, heraus. Ohne war beispielsweise der Vergleich mit Voraufnahmen sehr…
Mit der Weiterentwicklung des iSOFT Zuweiserportals zu einer vielseitigen eHealth-Lösung nach CRM-Vorbild, setzt das Unternehmen mit iSOFT Health Relations neue Akzente auf dem deutschen eHealth-Markt.
Dells Lösung Mobile Clinical Computing (MCC) verbessert die Behandlung von Patienten in Krankenhäusern ganz erheblich, weil das Personal durch höhere IT-Effizienz spürbar mehr Zeit für die Patienten aufbringen kann. Das ist das zentrale Ergebnis einer Dell-Pilotstudie in zehn Kliniken aus sechs europäischen Ländern.
Auch beim 3. RadiologieKongress Ruhr zeigt Agfa HealthCare sein umfassendes Portfolio aus integrierten Imaging- und IT-Lösungen für die Radiologie. Für IT wird über die vollständig integrierte ORBIS RIS/ IMPAX PACS-Suite informiert, die mit komfortablen Arbeitslisten, einer durchgängigen Konfigurationsoberfläche sowie einer neuen graphischen Benutzeroberfläche zur intuitiven digitalen…
Befundung, Befundverteilung, Rückversand an die Überweiser und revisionssichere Archivierung: Diese Prozesse in der Radiologie deckt JiveX Radiology, die PACS-Lösung von VISUS, sicher und zuverlässig ab.
Die Radiologie ist das Herzstück der bildgebenden Diagnostik im Krankenhaus. Die Aufnahmen müssen erstellt, zur Befundung verteilt, befundet, mit Befund an die Überweiser rückversandt und schließlich bis zu 30 Jahre lang revisionssicher archiviert werden. Dieses Bildmanagement bedarf einer präzisen Logistik. Diese Logistik deckt die PACS-Lösung JiveX Radiology von VISUS sicher und…
Wie kaum eine andere Branche weist das Gesundheitswesen eine unüberschaubare Vielzahl an unterschiedlichen IT-Systemen auf. Die Folge: Medizinische Daten können meist nur auf zeitraubenden Wegen, häufig über Medienbrüche von A nach B gelangen. Die Integration von einrichtungsübergreifenden, medizinischen Bilddatensystemen (PACS) wird immer wichtiger.
Das Ziel einer Studie*, die vom Verband der Hersteller von IT-Lösungen im Gesundheitswesen veröffentlicht wurde, ist eine Statuserhebung zur Nutzbarkeit (Usability) von Krankenhaus-IT in Deutschland. Es wurden insbesondere Aspekte der Effektivität (Funktionalität), Effizienz (Softwareergonomie), sowie der Applikationsbetreuung berücksichtigt.
Mehr spannende Themen, mehr praktische Tipps, mehr Besucher – das zweite „PACS und mehr!“-Seminar im Rahmen des DICOM Treffens auf Schloß Waldthausen in Mainz wurde seinem Titel mehr als gerecht. Der Einladung des Veranstalters EUROPEAN HOSPITAL und des Initiators des DICOM-Treffens, Prof. Peter Mildenberger, folgten ebenso hochkarätige Referenten wie Teilnehmer.
PACS (Picture Archiving and Communication System) stammt ursprünglich aus der Radiologie, wird aber inzwischen auch in anderen Bereichen wie beispielsweise der Weichteilmodellierung, Herstellung von Implantaten, Kopfrekonstruktion oder Unfallchirurgie eingesetzt. Radiologica bavarica sprach mit Dipl. Inform. Udo Poth, Leiter des Rechenzentrums im Klinikum rechts der Isar, über den langen Weg…