
Rheuma-Schäden frühzeitig erkennen
In Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Menschen an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen – das entspricht etwa zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung.
In Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Menschen an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen – das entspricht etwa zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung.
Nuklearmediziner spüren, dass der Winter in Deutschland lang und sonnenlos war. „In unsere Praxen kommen derzeit auffallend viele Patienten mit unklaren Knochen- oder Muskelschmerzen“, sagt Dr. med. Detlef Moka, Vorsitzender des Berufsverbands Deutscher Nuklearmediziner e. V. (BDN).
Die Schweizerische Vereinigung Morbus Bechterew (SVMB) hat Anfang Oktober 2012 eine zehnwöchige Aufklärungs- und Informationskampagne über die noch kaum bekannte Krankheit Morbus Bechterew lanciert.
Obwohl neuere bildgebende Verfahren in vielen Bereichen der Rheumatologie wissenschaftlich untersucht werden oder schon mehr oder weniger regelmäßig zum Einsatz kommen, bleibt das konventionelle Röntgen der Goldstandard für die Diagnostik und Verlaufsbeurteilung bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen.
Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland hat einen Vitamin D Mangel. Für die Betroffenen bringt dies nicht nur ein erhöhtes Osteoporose-Risiko mit sich. Wissenschaftliche Studien liefern zunehmend Hinweise darauf, dass Vitamin D möglicherweise über eine anti-entzündliche Wirkung auch gegen entzündlich-rheumatische Erkrankungen wirksam ist. Über die Bedeutung des Vitamin-D-Mangels bei…
Bisher hat die Ganzkörper-Magnetresonanztomografie vor allem bei kardiovaskulären und onkologischen Fragestellungen Fuß gefasst. Die Rheumadiagnostik ist ein relativ neues Anwendungsgebiet für das Verfahren, bietet jedoch bei bestimmten Rheumaformen echte Vorzüge. Denn rheumatische Erkrankungen haben viele Gesichter.