Ultra HighEnd CT ohne Kompromisse
GE Healthcare ist es gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.
Das System bietet höchste zeitliche- und räumliche Auflösung (24 ms/0,23 mm) sowie eine herausragende Abdeckung in einem einzigen Gerät. Der neue CT ist sowohl in technischer als auch klinischer Hinsicht eine Revolution und bietet Anwendungsmöglichkeiten für die Kardiologie, Neurologie und Onkologie.
Möglich wird dies durch eine von GE Healthcare entwickelte völlig neuartige Bildgebungskette. Herzstück des neuen CTs ist der Gemstone Clarity Detektor. Die neue Detektorgeometrie ermöglicht eine große Abdeckung von 160 mm bei gleichzeitig hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung. Mit der Entwicklung dieses Detektors konnte GE Healthcare die mit großformatigen Detektoren einhergehenden Nachteile, wie die Auswirkung der Streustrahlung beim Patientendurchtritt (Scattering), eine inhomogene Bildqualität und Cone Beam Artefakte deutlich minimieren. Die Gemstone Clarity Detektorgeometrie ordnet die Detektorelemente in Form eines Bogens an. So treffen die Strahlen an jeder Position nahezu senkrecht auf den Detektor und erzeugen ein homogenes Bild. Mit dem 3D-Kollimator wird zudem sichergestellt, dass Streustrahlung nahezu vollständig eliminiert wird und artefaktbehaftete Bildinformationen somit entfallen können.
Dank seiner Leistungsstärke und den neuen Parametern ist das Triple Rule Out in nur einem Scan möglich. Das Herz kann in nur 0,14 s gescannt werden. „Das beeindruckende Konzept des Revolution CT – die Zusammenführung der Schlüsselparameter räumliche und zeitliche Auflösung sowie Abdeckung in einem einzigen Gerät – wird sich in vielen neuen klinischen Anwendungen wiederspiegeln,“ erläutert Ricardo C. Cury, MD, FSCCT, Director of Cardiac Imaging des Baptist Hospital of Miami und des Baptist Cardiac & Vascular Institute, Miami, Florida.
Mit dem Revolution CT werden selbst komplexe Untersuchungen mit schwierigen Patienten sicher und effizient in der Routine durchführbar sein. Auch Patienten mit Problemen beim Atemanhalten, mit unregelmäßigem oder hohem Puls oder Niereninsuffizienz können zukünftig in nur einem Scan in außergewöhnlicher Schnelligkeit und bei geringer Kontrastmittelgabe und Strahlendosis untersucht werden. Gleiches gilt für Patienten, die ihre Bewegungen und Haltung nicht ausreichend kontrollieren können: In Kombination der Parameter kann von dem ersten atmungsunabhängigen Scan gesprochen werden.
Veranstaltung:
Wann: Do, 29. Mai, 12:30 – 13:30 Uhr
Wo: Raum Levy Dorn
Was: Clinical Revolution in CT, Dr. Ricardo Cury, Baptist Hospital of Miami (per Videokonferenz, Vortrag auf Englisch)
23.05.2014