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Ultraschall: Partnerschaft statt reiner Ersatzbeschaffung

Im Bereich Ultraschall kämpfen viele Krankenhäuser mit unüberschaubaren Geräteparks, die Geld kosten, aber nicht zur Verbesserung von Qualität und Effizienz beitragen. Die Lösung? Anbieter und Kunden rücken in Technologiepartnerschaften näher zusammen.

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Quelle: Philips

Krankenhäuser sind heute einem enormen Kostendruck ausgesetzt. Hinzu kommt die allgegenwärtige Forderung nach mehr Qualität und Patientenorientierung. Um den Spagat zwischen Investitionsstau und Innovationsbedarf zu meistern, ist ein Umdenken nötig. Für den Bereich Ultraschall heißt das: weg von reinen Ersatzbeschaffungen hin zu nachhaltigen Konzepten, die die Total Cost of Ownership berücksichtigen.

Den Blick aufs Ganze gerichtet

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Quelle: Philips

In Technologiepartnerschaften nimmt Philips das große Ganze in den Blick und entwickelt maßgeschneiderte Konzepte, die sich an der Strategie des Krankenhauses orientieren. Im Unterschied zur klassischen Beschaffung beinhalten Partnerschaftsmodelle umfangreiche Serviceangebote, Finanzierungskonzepte und vor allem Beratungsleistungen.

Wie ist die Auslastung der Geräte? Wie gestalten sich die Prozesse? Welche Ultraschallsonden werden tatsächlich verwendet? Welche Leistungsschwerpunkte hat ein Haus? Wie werden sich die Fallzahlen entwickeln? All diese Fragen gilt es zu beantworten, bevor eine Empfehlung zum Umfang des Geräteparks und zu den Funktionalitäten einzelner Systeme ausgesprochen werden kann. Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Ausstattung zu erreichen und dauerhaft zu halten. Der Weg dorthin führt über eine konsequente Standardisierung des Geräteparks, über datenbasierte Prozessoptimierung und über kontinuierliche Innovation.

Gerätepark aus einem Guss

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Quelle: Philips

Technologiepartnerschaften ermöglichen es, die Versorgungsqualität zu verbessern und dabei gesundheitsökonomischen Mehrwert zu schaffen. Die Kunden sind immer auf dem neuesten technologischen Stand, weil sie direkten Zugang zu den Innovationen aus dem Hause Philips haben oder diese selbst sogar mit entwickeln. Ein weiterer Vorteil ist die Homogenität. Ein einheitlicher Gerätepark bedeutet maximale Verfügbarkeit, gleiche Bedienung und hohe Sondenkompatibilität. Außerdem wird der Beschaffungsprozess sehr viel einfacher. Optional können ganze Teile des Prozesses an den Industriepartner übertragen werden. Das entlastet das Management und den Einkauf. Die Kunden können Finanzierungsrisiken abgeben und Kosten gleichmäßig über eine flexible Laufzeit verteilen.

Wie sich Technologiepartnerschaften im Bereich Ultraschall bei Philips genau gestalten, lesen Sie im Artikel von Bastian Werminghoff, Director Business Group Ultrasound Philips DACH.

19.11.2018

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