Sponsored • TWW als Referenzstelle für Incisive CT
Vorzeige-Computertomographie in der deutschen Hauptstadt
Im Südwesten Berlins befindet sich das neueste Aushängeschild von Philips im Bezirk Zehlendorf. Seit Oktober arbeitet das Diagnostische Zentrum der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk e. V. (TWW) mit Deutschlands erstem Incisive CT und zeigt als Referenzstelle, was moderne Computertomographie zu leisten vermag.
Wir freuen uns, nun auch mit innovativer Medizintechnik zu glänzen und uns im Bereich der Radiologie einen Namen machen zu können
Bernd Jakobs
Das TWW ist ein Gesundheitsnetzwerk in christlicher Trägerschaft, zu dem eine Klinik, drei stationäre Pflegeeinrichtungen, zwei Einrichtungen für Betreutes Wohnen und eine Diakoniestation für ambulante Pflege gehören. „Das Theodor-Wenzel-Werk zählt zu den ersten Berliner Adressen für seelische Gesundheit. Wir sind Experten für Erkrankungen, die immer noch mit einer Stigmatisierung der Patienten, ihrer Angehörigen und sogar der in der Betreuung Tätigen verbunden sind. Wir freuen uns, nun auch mit innovativer Medizintechnik zu glänzen und uns im Bereich der Radiologie einen Namen machen zu können“, erklärt Geschäftsführer Bernd Jakobs. Neben Psychiatrie und Psychotherapie umfasst das Spektrum der Kliniken im TWW die psychosomatisch-psychotherapeutische Versorgung mit internistischem Schwerpunkt und die Neurologie. Als schnelles und robustes Verfahren kommt die Computertomographie hauptsächlich bei Untersuchungen des Kopfes, der Wirbelsäule und der Gefäße zum Einsatz.
Effizient, intuitiv und nah am Patienten
Der Incisive CT sorgt für einen durchgängig intuitiven Workflow. Eine selbsterklärende Oberfläche erleichtert die rasche Eingewöhnung. Die an beiden Seiten der Gantry angebrachten OnPlan-Bedienkonsolen ermöglichen es dem Anwender, direkt am Scanner zu arbeiten. Das spart nicht nur Zeit und Wege, sondern unterstützt auch die Nähe zum Patienten – ein Qualitätsmerkmal, das insbesondere bei der Versorgung vulnerabler Gruppen eine zentrale Rolle spielt. Zusätzlich profitieren nicht oder nur eingeschränkt kooperationsfähige Patienten von der Untersuchungsgeschwindigkeit. Eine Studie zeigt, dass das System die Scanzeit um fast 20 Prozent reduzieren kann.1 Je kürzer die Zeit „in der Röhre“, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für unwillkürliche Bewegungen und damit die Notwendigkeit für Sedierungen und Wiederholungsscans.
Hohe Bildqualität bei niedriger Dosis
Patienten so schonend wie möglich zu untersuchen, bedeutet auch, sie umfassend vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung zu schützen. Deshalb ist der Incisive CT im TWW mit der Dosismanagement-Lösung DoseWise Portal ausgestattet. Die Software hilft dem Anwender, Daten zur Strahlenexposition gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu sammeln, zu dokumentieren und zu analysieren sowie die Dosis unter Beibehaltung der Bildqualität zu optimieren. Weil Artefakte die diagnostische Aussagekraft beeinträchtigen, sorgt die iterative Rekonstruktionstechnik iDose4 bei niedriger Dosis für rauscharme Bilder mit hoher räumlicher Auflösung. Für die Untersuchung der aufgrund des demographischen Wandels stetig steigenden Zahl endoprothetisch versorgter Patienten verfügt das System über eine Software zur Metallartefaktreduktion für orthopädische Implantate, kurz O-MAR. Im TWW, in dessen neurologischer Klinik vor allem Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen behandelt werden, bewährt sich O-MAR vor allem bei der Bildgebung nach Stabilisierungsoperationen. Zusätzlich trägt der 70 kV-Scanmodus zu einer verbesserten Kontrasterkennbarkeit bei minimaler Dosis bei. Die Radiologie im TWW habe „einen großen Sprung nach vorn“ gemacht, resümiert Bernd Jakobs. „Das System erreicht bei kürzeren Scanzeiten und geringerer Strahlenbelastung eine deutlich höhere Bildqualität, sodass wir unseren Patienten eine schnellere und zugleich präzisere Diagnostik anbieten können.“
Quelle: Philips Healthcare
Zukunftsorientierte Plattform, die mitwächst
Als skalierbare Plattform passt sich der Incisive flexibel an die spezifischen Anforderungen des Kunden an. Um die gesamte Bandbreite von Routineanwendungen bis hin zu anspruchsvollen Kardio- und Dual Energy-CTs abzubilden, ist das System im Diagnostischen Zentrum der Kliniken im TWW in seiner vollen Ausbaustufe installiert. Interessierte Radiologen und MTRAs können den Scanner während des Regelbetriebs in aller Ruhe kennenlernen. Aber auch für das TWW ergeben sich Vorteile. „In unserer Eigenschaft als Referenzstelle haben wir die Möglichkeit, das Gerät vor einer Investitionsentscheidung auf Herz und Nieren zu prüfen sowie seine Potenziale für Patienten und Anwender auszuloten“, so Jakobs. Darüber hinaus werde das TWW als Kooperationspartner für radiologische Praxen attraktiv, die mit Hilfe des neuen Systems ausgewählte computertomographische Untersuchungen anbieten möchten, die mit den eigenen Geräten nicht realisierbar sind.
1 Studie der Oz Radiology Group. Die Ergebnisse anderer Fallstudien können abweichen.
16.12.2019