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Strategische Partnerschaften machen erfolgreich
Wie können Krankenhäuser Qualität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern, obwohl die personellen und finanziellen Ressourcen knapp sind? Eine strategische Partnerschaft mit Philips bietet eine Antwort. Hier geben Krankenhäuser ressourcenbindende Aufgaben ab, die nicht zum eigentlichen medizinischen Auftrag gehören.
Die Grenzen der Gesundheitsversorgung überwinden
Gesundheit kennt keine Grenzen, das sollte auch für die Gesundheitsversorgung gelten. Strategische Partnerschaften sind ein Weg, bei dem Philips Krankenhäusern hilft, die Grenzen der Gesundheitsversorgung zu überwinden.
Die Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern erhöhen
Mit strategischen Partnerschaften unterstützt Philips Krankenhäuser dabei, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig höchste Qualität in der Patientenversorgung sicherzustellen. Im Rahmen solch einer strategischen Partnerschaft übernimmt Philips teilweise oder komplett Aufgaben, die bislang durch das betreffende Krankenhaus selbst abgedeckt wurden. Das kann Planung, Bereitstellung, Management und Instandhaltung von Medizintechnik und IT umfassen bis hin zu einer umfassenden Optimierung von Strukturen und Prozessen und dem Angebot von flexiblen Finanzierungsmodellen.
Mit Know-How zu bedarfsgerechten Technologiekonzepten
Ein innerhalb einer strategischen Partnerschaft sinnvoll strukturierter Gerätepark reduziert die Gesamtbetriebskosten – den Total Cost of Ownership – spürbar. Durch insgesamt weniger Geräte, die dafür flexibler und effizienter genutzt werden, ergibt sich schnell ein erhebliches Einsparpotenzial. Nicht nur das Investitionsvolumen sinkt, auch der Trainingsaufwand und die Wartungskosten pro Gerät sinken. Darüber hinaus sorgen kontinuierliche Updates, Service- und Schulungsleistungen dafür, dass die Medizintechnik immer auf dem aktuellen Stand ist.
Verbesserungen in den Prozessen erreichen
Zusätzlich zu der Unterstützung bei Hardware und Service können strategische und operative Beratungsleistungen sinnvoll sein. Hier wird zuerst der Ist-Zustand analysiert, die Entwicklungschancen identifiziert und danach neue Strukturen und Prozesse definiert, um Prozessqualität, Ergebnisqualität und Wettbewerbsfähigkeit des Klinikums zu steigern. Diese Potenziale müssen dann Schritt für Schritt umgesetzt werden. Im Idealfall wird während der Umsetzung kontinuierlich geprüft, on die Prozesse nachhaltig verändert werden und sich der erwartete Erfolg einstellt. Auf die Nachhaltigkeit sollte hier besonderen Wert gelegt werden. Das schönste Konzept nützt wenig, wenn es nicht umgesetzt oder nicht beibehalten wird.
Geteiltes Risiko überwindet die Grenze zwischen Lieferant und Kunde
Ein weiteres mögliches Element in einer strategischen Partnerschaft ist eine Teilung des wirtschaftlichen Risikos. Ein erfolgsabhängiges Vergütungsmodell kann den Verzicht auf Einnahmen vorsehen, wenn die Maßnahmen keinen Effekt zeigen. So verschwindet die Grenze zwischen Lieferant und Kunde, weil für beide Seiten nur das Erreichen der gesteckten Ziele ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Mehr über den Umfang und die Möglichkeiten einer strategischen Partnerschaft erfahren Sie im Artikel von Heiko Borwieck, Health Systems Leader Deutschland, Philips GmbH Market DACH.
01.04.2018