Sponsored • Integrierte Lösungen

Vernetzung verbessert Versorgung

Das deutsche Gesundheitssystem zählt zu den leistungsfähigsten der Welt. Um dieses Niveau jedoch auch zukünftig halten zu können, braucht es ein Umdenken und innovative neue Wege der Kooperation.

Derzeit setzt unser Gesundheitssystem häufig Grenzen im Informationsfluss, die eine effektive Versorgung erschweren. Diese Grenzen zeigen sich zum einen beim Übergang von ambulanter zu stationärer Versorgung, zum anderen aber auch innerhalb der Krankenhäuser. Mit integrierten Lösungen hilft Philips, diese Grenzen zu überwinden.

Digitalisierung überwindet die Grenzen der Versorgung

Photo
Quelle: Philips

Ein besserer Informationsfluss kann die Versorgung effizienter machen. In der Folge steigt die Qualität. Gleichzeitig werden die zur Verfügung stehenden Mittel zielgerichtet eingesetzt. Zusätzlich trägt die Vernetzung dazu bei, dass wir in der Gesundheitsversorgung zu Strukturen gelangen, die den Menschen helfen, seltener krank zu werden, schneller zu genesen und selbst Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. 

„Ganz wichtig ist die langfristige Ergebnisqualität über die Sektorengrenzen hinweg. Diese lässt sich nur mit einem ganzheitlichen Blick und einem kontinuierlichen Informationsfluss steuern. Genau hier setzen unsere Lösungen an“, sagt Peter Vullinghs, CEO Philips DACH.

Im Krankenhaus zuhause

Photo
Peter Vullinghs, CEO Philips DACH
Quelle: Philips

Philips blickt auf rund 100 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen zurück und trägt schon heute im Krankenhaus dazu bei, dass Patienten schnell und nachhaltig geholfen wird. Das Portfolio des Gesundheitsunternehmen erstreckt sich dabei über essenzielle Funktionsbereiche: Von Kardiologie und Radiologie über die Intensivmedizin bis hin zur Healthcare IT – ideale Voraussetzung, um die Gesundheitsversorgung der Zukunft mitzugestalten.

In gemeinschaftlicher Verantwortung für die beste Lösung

Die Entwicklung und Implementierung relevanter Innovationen sowie eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems wird aber nur in einem partnerschaftlichen Ansatz funktionieren. Darum ist es der Anspruch von Philips auch die Grenzen zwischen Versorgern und Industrie zu überwinden. Durch gemeinsam formulierte und zugleich bedarfsgerechte Lösungen wird möglich, was das Unternehmen unter CoCreate versteht: Eine fruchtbare Kooperation, in der jeder Beteiligte seine Kompetenzen einbringt.

Photo

Lesen Sie im Artikel von Peter Vullinghs, CEO von Philips DACH, wie die Zukunft des Gesundheitswesens aussehen könnte.

01.06.2018

Mehr zu den Themen:Mehr vom Hersteller:

Verwandte Artikel

Photo

Sponsored • In Zukunft übergreifend

Welche Chance die Einführung der ePA für Krankenhäuser bietet

Gerrit Schick, Head of Health Informatics, Philips GmbH Market DACH, spricht über die elektronische Patientenakte und die Möglichkeiten, die die ePA Krankenhäusern bietet. "Für klinische…

Photo

Sponsored • Spektrale CT-Bildgebung

Diagnostischer Mehrwert für alle Patientengruppen

Die spektrale Bildgebung erweitert die Möglichkeiten der Diagnostik, zum Beispiel durch Materialkarten, Zeff-Karten, VNC-Bilder und Kalziumsuppression. Die von Philips entwickelte…

Photo

Sponsored • Lungenbildgebung bei Covid-19

Künstliche Intelligenz: Erfahrungen mit dem Philips IntelliSpace Portal in Heidelberg

Hans-Ulrich Kauczor, Professor für Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, arbeitet seit längerem an der KI-basierten Erkennung von Lungenpathologien, zu denen auch Covid-19 gehört. In…

Verwandte Produkte

Newsletter abonnieren