Der Ingenia Ambition X bietet zahlreiche Innovationen, die den Workflow...
Der Ingenia Ambition X bietet zahlreiche Innovationen, die den Workflow verbessern.

Sponsored • Innovation

Neues Philips MR-System ist nachhaltig und unabhängig

Als erstes MR-System weltweit kommt der volldigitale Philips Ingenia Ambition X 1.5T beim Betrieb ohne Helium aus. Workflow-Innovationen unterstützen den Anwender dabei, seine Produktivität auf das nächste Level zu heben.

Der Ingenia Ambition X verfügt über einen komplett versiegelten BlueSeal-Magneten, der den Heliumbedarf von 1.500 auf sieben Liter reduziert. Da keine Verluste durch Verdampfen entstehen, muss das Mikro-Kühlsystem während der gesamten Lebensdauer nicht wieder aufgefüllt werden. Vor allem aber macht das revolutionäre Magnetkonzept das bisher obligatorische Quenchrohr überflüssig. Ein Ablassen von Helium in Notfallsituationen ist nicht mehr nötig. Zusätzlich ist BlueSeal mit 3.700 Kilogramm rund 900 Kilogramm leichter als die Zero-boil-off-Magneten anderer Ingenia-Modelle, sodass keine Fundamentverstärkung erforderlich ist. Dadurch wird die Installation einfacher und günstiger. Bei einem Zwischenfall kann der Techniker in der Radiologie oder ein Philips Servicemitarbeiter den Magneten mithilfe der EasySwitch-Funktionen deaktivieren und nach Behebung des Problems wieder aktivieren. Das verhindert lange und kostspielige Ausfallzeiten.

Wenn der Workflow stimmt, stimmt auch die Produktivität

Der Ingenia Ambition X bietet eine ganze Reihe von Workflow-Innovationen, die dem Anwender dabei helfen, der steigenden Nachfrage nach MR-Scans über das gesamte Indikationsspektrum hinweg gerecht zu werden und auf der Grundlage robuster, reproduzierbarer Bilddaten schnelle und präzise Diagnosen zu stellen. „Unser Team ist vollkommen begeistert von den neuen diagnostischen Möglichkeiten für unsere Patienten. Wir können schlankere Untersuchungsabläufe anbieten und sind damit nicht nur schneller, sondern liefern auch bessere Bilder“, sagt Dr. med. Christoph Juli , FRCR, Leitender Arzt der Radiologie in Uster, Schweiz, wo kürzlich die erste kommerzielle Installation des Ingenia Ambition X stattfand.

Ein einzelner Mitarbeiter allein kann den reibungslosen Betrieb gewährleisten. Alle Untersuchungsschritte vom Vorbereiten des Patienten bis hin zum Auslesen der Bilddaten lassen sich mit nur einem Tastendruck durchführen. Sobald die Tür des Untersuchungsraums geschlossen ist, initiiert SmartStart den Scanvorgang. SmartExam, eine auf adaptive Intelligenz gestützte Software, übernimmt automatisch im Hintergrund die Planung und Durchführung der ExamCard-Protokolle.

Philips Ingenia Ambition X: bis zu 60 Prozent höhere Auflösung in MSK.
Philips Ingenia Ambition X: bis zu 60 Prozent höhere Auflösung in MSK.

Bis zu 50 Prozent schnellere Scans

In Kombination mit dem Beschleunigungsverfahren Compressed SENSE kann Ingenia Ambition X die Dauer von 3D- und 2D-Scans bei nahezu unveränderter Bildqualität im Vergleich zu Scans ohne Compressed Sense um bis zu 50 Prozent verkürzen. Davon profitieren vor allem Patienten, die aufgrund ihres Alters oder Gesundheitszustandes nicht oder nur eingeschränkt kooperationsfähig sind. Alternativ kann mithilfe dieser Applikation bei gleicher Scandauer eine höhere Auflösung erzielt werden. Zusätzlich überwacht und analysiert VitalEye die Atembewegung. Die Detektionstechnologie erlaubt die präzise Messung atemgetriggerter oder -kompensierter Sequenzen, ohne dass dem Patienten ein Atemgurt angelegt werden muss.

Weitere Informationen: www.philips.de/healthcare

27.09.2018

Verwandte Artikel

Photo

Sponsored • In Zukunft übergreifend

Welche Chance die Einführung der ePA für Krankenhäuser bietet

Gerrit Schick, Head of Health Informatics, Philips GmbH Market DACH, spricht über die elektronische Patientenakte und die Möglichkeiten, die die ePA Krankenhäusern bietet. "Für klinische…

Photo

Sponsored • Spektrale CT-Bildgebung

Diagnostischer Mehrwert für alle Patientengruppen

Die spektrale Bildgebung erweitert die Möglichkeiten der Diagnostik, zum Beispiel durch Materialkarten, Zeff-Karten, VNC-Bilder und Kalziumsuppression. Die von Philips entwickelte…

Photo

Sponsored • Lungenbildgebung bei Covid-19

Künstliche Intelligenz: Erfahrungen mit dem Philips IntelliSpace Portal in Heidelberg

Hans-Ulrich Kauczor, Professor für Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, arbeitet seit längerem an der KI-basierten Erkennung von Lungenpathologien, zu denen auch Covid-19 gehört. In…

Verwandte Produkte

Newsletter abonnieren