Sponsored • Privatabrechnung
Komplexität des Mamma-Screenings
Es ist sicherlich keine unlösbare Aufgabe, den Untersuchungsablauf nachvollziehbar in einer Privatabrechnung darzustellen. Das Zusammenspiel der beteiligten Akteure transparent zu vereinen ist jedoch mit einem hohen Mehraufwand verbunden, welcher wertvolle Zeitressourcen der verschiedensten Bereiche bindet, so Jessica Pfeifer, Verwaltungsleiterin und Prokuristin der MVZ Ev. Jung-Stilling Krankenhaus GmbH Siegen. Diese logistische wie personelle Herausforderung selbst zu stemmen, entzieht uns Ressourcen von unserer Kernaufgabe, dem Dienst am Patienten“, erwähnt Jessica Pfeifer.
Komplexes. Einfach. Abbilden.
Das MVZ Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus GmbH – Tochter der Diakonie in Südwestfalen gGmbH – ist Teil einer Historie, die bereits 1859 begann. Dieses leistet im Teamwork bestehend aus Fachärzten, Medizinischen Fachangestellten und der Verwaltung einen wertvollen Beitrag zur ambulanten medizinischen Diagnostik und Versorgung in der Region. Die Aufgabe, das Mamma-Screening einer umfassenden Region über verschiedene Standorte flächendeckend abzudecken, birgt aufgrund des geschilderten Zusammenspiels aller Beteiligten entsprechende Herausforderungen.
„Da in anderen Fachbereichen unseres Hauses die Zusammenarbeit mit der PVS Limburg bereits so reibungslos funktionierte, war es naheliegend, die PVS Limburg auch für diese neue und komplexere Herausforderung wieder als lösungsorientierten Partner mit ins Boot zu holen“, erklärt Jessica Pfeifer. Vor allem auch wegen der zeitkonsumierenden nachgelagerten Prozesse nach der Rechnungserstellung. Hier ist ein besonderes Augenmerk auf die Zahlungseingangsüberwachung zu legen, um Zahlungsversäumnisse seitens der Patienten zu minimieren und die Liquidität zu gewährleisten.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere das engmaschige Forderungsmanagement der PVS Limburg zu nennen, welches zum Zuge kommt, wenn nicht fristgerecht gezahlt wird. Wenn Patienten – aus welchen Gründen auch immer – ihre Rechnungen nicht pünktlich zahlen, greift hier das bewährte effiziente dreistufige Mahnwesen. Bei den täglich wachsenden Herausforderungen im Spagat zwischen medizinischer Versorgung und Administration, stehen der Mensch und die medizinische Qualität im Vordergrund, die einen hohen Fokussierungsgrad von allen Mitarbeitern erfordern. Für die zusätzlichen zeitkonsumierenden aber dennoch unverzichtbaren administrativen Aufgaben sind die erforderlichen Ressourcen kaum aufbringbar und der Entschluss für ein Outsourcing daher naheliegend. „Daher haben wir die Privatabrechnung und die nachfolgende Forderungsrealisierung nebst der damit zusammenhängenden Korrespondenz in die bewährten Hände der PVS Limburg gegeben, die durch ihre GOÄ-Kompetenz rechtsicher, transparent und kompetent abrechnet, als auch im Nachgang dafür Sorge trägt, dass die erbrachten Leistungen schlussendlich auch bezahlt werden“, so Jessica Pfeifer. Alle in diesem Zusammenhang entstehenden Aufwände und Fragestellungen werden dank jahrzehntelanger GOÄ-Erfahrung für alle Parteien erschöpfend, kundenorientiert und zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst. Somit agiert die PVS auch als Vermittler zwischen Patient und Arzt und sorgt für ein unbelastetes Arzt-Patienten-Verhältnis.
„So wie wir als medizinisches Versorgungszentrum ein hohes Qualitätsbewusstsein und Menschlichkeit für unsere Patienten und Mitarbeiter leben, beruhigt es uns sehr, mit der PVS Limburg auch bei der administrativen Entlastung einen Partner gefunden zu haben, der die diese Werte mit uns teilt.“ Jessica Pfeifer, MVZ Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus GmbH Siegen.
28.09.2018