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Neue Erkenntnisse zur Thrombose nach SARS-CoV-2-Impfung
Forschende untersuchen die Eignung von Antikoagulantien bei Patienten, die nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 eine Thrombose an ungewöhnlichen Stellen entwickeln.
Forschende untersuchen die Eignung von Antikoagulantien bei Patienten, die nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 eine Thrombose an ungewöhnlichen Stellen entwickeln.
Seltene Thrombozyten-assoziierte Komplikationen lassen sich eventuell vermeiden, wenn Adenovirus-basierte Impfstoffen nicht intravenös, sondern intramuskulär injiziert werden.
Der Transfusionsmediziner Professor Dr. med. Andreas Greinacher erklärt, welche Mechanismen für Thrombosen nach der Gabe der Covid-19-Vakzine von AstraZeneca verantwortlich sind und welche Behandlungsmethoden es gibt.
Wissenschaftler der Abteilung Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald haben im New England Journal of Medicine neue Erkenntnisse zu seltenen Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung veröffentlicht. „Die gefährlichen Anti-PF4-Antikörper, die zu Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung gegen Covid-19 führen können, verschwinden bei den meisten Patienten…
Seit Mitte März 2021 sind in Deutschland und anderen Ländern nach Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) aufgetreten. Die Nebenwirkung der Impfung kann zur Folge haben, dass die Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut der Betroffenen abnimmt und wird daher auch Vakzin-induzierte…