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News • IT-Prozessoptimierung

Klinikgruppe setzt bei Digitalstrategie auf DMI und Nexus/Marabu

Für die Vernetzung ihrer Standorte nutzt die Marienhaus-Gruppe Lösungen der IT-Anbieter DMI und Nexus/Marabu. Die Krankenhausgruppe mit 13 Häusern und jährlich über 170 000 stationären Fällen will damit Mehrwerte aus digitalen Patientenakten nutzen, um alle medizinischen und ökonomischen Prozesse zu optimieren.

Besonders in Anbetracht des Kostendruckes, der auf den Krankenhäusern lastet, ist es entscheidend, die medizinischen und medizin-ökonomischen Prozesse optimal zu gestalten

Bernhard Nelsen

Das Gesamtkonzept beruht auf dem Betrieb der Dienste in den zertifizierten DMI Rechenzentren. Als Enterprise Content Management System kommt hierbei Pegasos von Nexus/Marabu zum Einsatz – die Bestandslösungen werden migriert. Bereits im Juni schlossen die Parteien einen Rahmenvertrag, der die flächendeckende Einführung einer einheitlichen digitalen Archivierungsstrategie umfasst. Der erste Schritt ist der Rollout der digitalen Patientenakte und ihre revisionssichere Langzeitarchivierung. „Entscheidend für den erfolgreichen Projektverlauf ist der angestrebte hohe Standardisierungsgrad über alle angeschlossenen Häuser“, so Guido Bovekamp, Vertriebsleiter der DMI GmbH & Co.KG. „Die einzelnen Kliniken sind in ihren Prozessen sehr unterschiedlich – sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Prozesslandschaft. Nur durch eine Vereinheitlichung der aktenbasierten Prozesse und Strukturen ist der ehrgeizige Rollout-Plan der Marienhaus Dienstleistung GmbH realisierbar. Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Nexus/Marabu freuen wir uns darauf, die Marienhaus-Kliniken in der Umsetzung der langfristigen Digitalstrategie zu begleiten.“

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Hans-Walter Schmittel, Geschäftsführer der Marienhaus Dienstleistungen GmbH

Foto: Marienhaus Dienstleistungen GmbH

Hans-Walter Schmittel, Geschäftsführer der Marienhaus Dienstleistungen GmbH ist überzeugt: „DMI und Nexus/Marabu haben sofort aufgenommen, wohin unsere Digitalstrategie führen soll. Schrittweise werden wir den Digitalisierungsgrad in allen Häusern der Marienhaus-Gruppe erhöhen und somit alle klinischen und administrativen Prozesse optimieren. Strukturierte Patientendaten und interoperable IT-Anbindung bilden die Basis für diesen Wandel.“

Die verfügbaren Datenströme dorthin zu lenken, wo sie gebraucht werden, unterstreicht auch Bernhard Nelsen, Senior Consultant Nexus/Marabu: „Besonders in Anbetracht des Kostendruckes, der auf den Krankenhäusern lastet, ist es entscheidend, die medizinischen und medizin-ökonomischen Prozesse optimal zu gestalten. Ein zentrales Datenmanagement wird auch bei der Marienhaus-Gruppe viel zur Wirtschaftlichkeit beitragen.“


Quelle: Nexus/Marabu

29.09.2020

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