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Was kommt nach Gadolinium?

Während die medizinisch-wissenschaftlichen Diskussion um Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn und anderen Organen weiterhin anhält, läuft die Suche nach diagnostischen Alternativen zu Gadolinium-haltigen Kontrastmitteln. Neben eisenhaltigen Substanzen rücken erneut Kontrastmittel auf Mangan-Basis in den Fokus.

portrait of ernst rummeny
Prof. Dr. Ernst J. Rummeny, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München.

Das Industriesymposium am 17. Januar 2019 im Rahmen des 18. Internationalen MRI Symposiums in Garmisch-Partenkirchen nimmt sich mit drei Schwerpunktvorträgen dieses Themas an. Hierbei sollen neben diagnostischen auch therapeutische Aspekte adressiert werden.

Prof. Dr. Ernst Rummeny, München, stellt in seinem Vortrag neue Perspektiven für die Pankreasdiagnostik vor und greift dabei den Einsatz von manganhaltigen Kontrastmitteln auf. Prof. Dr. Mathias Prokop aus Nijmegen, Holland, nimmt sich der gleichermaßen spannenden Fragestellung des N-Stagings beim Prostatakarzinom unter Einsatz eisenhaltiger Kontrastmittel an. Abgerundet wird das Lunchsymposium mit einem Beitrag von Dr. Daniel Bürgy, Mannheim, zu strahlentherapeutischen Optionen beim oligometastasierten Prostatakarzinom.


Veranstaltung:
Donnerstag, 17.01.2019, 12:50–13:50 Uhr
Was kommt nach Gadolinium? Abdomen- und Prostata-Diagnostik & Therapie
Veranstalter: b.e.imaging

16.01.2019

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