Quelle: seca
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seca launcht Mietkonzept für Integrationslösungen
Mit dem innovativen seca Mietkonzept können Kliniken ihre Digitalisierungsprojekte im Bereich Messen und Wiegen liquiditätsschonend umsetzen und dabei die Instandhaltungskosten reduzieren. Krankenhäuser können im Rahmen des Mietkonzeptes von den neuesten seca Integrationslösungen und der KIS-Anbindung profitieren, ohne eine hohe Kapitalbindung einzugehen. Finanzpartner ist Siemens Financial Services (SFS).
Die medizinische Waage ist eins der meist vorhandenen und frequentierten Medizintechnikprodukten in deutschen Krankenhäusern. Das tägliche Messen und Wiegen bindet Ressourcen und birgt bei der manuellen Übertragung ins Krankenhausinformationssystem (KIS) ein hohes Fehlerpotenzial. Diesen Prozess inklusive der Dokumentation zu digitalisieren, kann nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern zudem bis zu 180 Minuten Zeit am Tag einsparen.
Dank der Förderungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) verfügen viele Krankenhäuser über die erforderlichen Mittel, solche Digitalisierungsprojekte anzugehen. „Dieser Digitalisierungsschub ist lange überfällig. Daher darf dieser Drive auch nicht abreißen, wenn die Förderungen auslaufen“, so Matthias Gerling, Geschäftsführer bei seca GSA gmbh. „Wir wollen mit unserem neuen Mietkonzept diese Dynamik weiterführen und die Krankenhäuser vor allem langfristig und über das KHZG hinaus bei der Digitalisierung unterstützen.“
Liquiditätsschonend und transparent in der Kostenplanung
Die Realisierung von Digitalisierungsprojekten ist insbesondere in der Anschaffungsphase mit hohen Kosten verbunden, die viele Einrichtungen nicht investieren wollen oder können. Alternativ kann sich das Krankenhaus nun auch über die Nutzungsdauer von vier bis acht Jahren für die Miete der neuesten seca Spot-Check-Monitore, Waagen und Messstationen mit KIS-Anbindung entscheiden. Alle Leistungen wie die Produktkosten, die Programmierung der HL7 Schnittstelle, Schulungen, Softwarelizenzen und Instandhaltungskosten sind durch die monatliche Miete über die gesamte Nutzungsdauer abgedeckt. Insbesondere die Instandhaltungskosten von medizinischen Personenwaagen, wie das gesetzlich vorgeschriebene Nach-Eichen, werden im Rahmen des Mietkonzeptes halbiert. Dadurch sind die Gesamtkosten eines gemieteten Digitalisierungsprojekts nahezu identisch mit denen eines Kaufs.
Die Anschaffung und der laufende Betrieb bei der Miete sind bilanzneutral und liquiditätsschonend. Die Gesamtkosten verteilen sich auf den Mietzeitraum, ohne das Kapital wie bei einem Kauf zu binden. Die Umsetzung und Finanzierung der Mietlösung erfolgen dabei in enger Zusammenarbeit mit dem etablierten Partner Siemens Financial Services (SFS).
Schon lange vor der Pandemie hat seca sich mit entsprechenden Integrationsprodukten für eine stärkere Digitalisierung in Krankenhäusern eingesetzt. „Die Unterstützung unserer Kunden und Partner mit neuen Produkt- und Serviceleistungen steht für uns immer an erster Stelle“, so Gerling. „Denn zeitintensive Workflows zu optimieren und zu digitalisieren bedeutet nicht nur Effizienzsteigerung und Entlastung von Personal. Es erhöht vor allem die Patientensicherheit. Wir verstehen das seca Mietkonzept als „Rundum-Sorglos-Paket“, mit dem jede Einrichtung die Möglichkeit hat, ihre Digitalisierung individuell weiter voranzutreiben. Und was für unser Produktportfolio gilt, gilt auch für das Mietkonzept: Für jeden Anwendungsfall bieten wir die passende Lösung.“
Weitere Informationen im Whitepaper und auf www.seca.com/mietkonzept.
Quelle: seca
11.06.2021