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Gestochen scharf ans Ziel: Ultraschallgestützte Regionalanästhesie mit dem TE7
Die Regionalanästhesie ermöglicht es, begrenzt auf eine Körperregion für Schmerzfreiheit während und nach einer Operation zu sorgen. Um die Betäubung punktgenau zu setzen, empfiehlt sich der Einsatz hochauflösender Ultraschalltechnologie. In der Iatros Klinik in München verlässt man sich bereits seit vielen Jahren auf die Dienste des TE7 von Mindray bei der Durchführung sicherer und effektiver Teilnarkosen.
Eine Regionalanästhesie hat viele Vorzüge, denn sie senkt das Risiko für so einige Nebenwirkungen und Komplikationen, die mit einer Allgemeinanästhesie verbunden sein können, wie Atemwegsprobleme, Übelkeit oder das gefürchtete postoperative Delir. Damit profitieren gerade auch vulnerable Patientengruppen wie Kinder oder Senioren von dem schonenden Narkoseverfahren. Einen nicht unerheblichen Teil ihres klinischen Erfolgs verdankt die Regionalanästhesie dabei der Integration von Ultraschallbildgebung. Denn nur unter Sichtkontrolle können der optimale Punktionsort und -weg gewählt werden. Außerdem lässt sich so die Verteilung des Lokalanästhetikums in Echtzeit überwachen.
Sicherheit geht vor
„Der Ultraschall ist ein Gewinn an Sicherheit für den Patienten und verkürzt die Prozesszeit im OP-Betrieb“, bestätigt Dr. Javier del Valle, Facharzt für Anästhesiologie und Mitgeschäftsführer der Iatros Klinik in der Nymphenburger Straße in München. „Sicherheit, dass das Lokalanästhetikum auch wirklich dorthin injiziert wird, wo es wirken soll, und Sicherheit, dass umliegende Strukturen, die durch die Injektionsnadel nicht verletzt werden sollen, umgangen werden.
Zusammen mit seinen beiden Fachkollegen Dr. Michael Bernd Kaspar und Dr. Christoph Schmitt-Hauser betreibt der erfahrene Anästhesist zugleich eine Gemeinschaftspraxis und die private Iatros Klinik mit zwei Stationen und insgesamt 17 Betten. Praxis und Klinik sind in einem modernen mehrstöckigen Gebäudekomplex in der Münchner Innenstadt angesiedelt. Als im Jahr 2015 der erste OP-Trakt um einen zweiten erweitert werden sollte, stand auch die Anschaffung neuer Gerätetechnik auf der Agenda.
Dr. del Valle erinnert sich noch gut, wie es im Zuge dessen zum Erstkontakt mit Mindray kam: „Wir waren damals auf der Medica in Düsseldorf unterwegs, um mit verschiedenen Anbietern ins Gespräch zu kommen. Am Ende eines langen Tages führte unser Weg schließlich zum Stand von Mindray. Wir waren von der Offenheit und Hilfsbereitschaft, mit der man uns begegnete sofort begeistert. Alle Ansprechpartner waren sehr fokussiert und zu hundert Prozent kundenorientiert – stets darauf bedacht, eine Lösung zu finden. Ganz nach dem Motto: Wir schaffen das!“
Schonend operieren
Seitdem ist viel Zeit vergangen. Die Münchner nutzen bereits seit vielen Jahren das TE7. Im Bereich der Regionalanästhesie kommt das mobile Farbdoppler-Ultraschallgerät bei ihnen vor allem bei orthopädischen Eingriffen zum Einsatz, die in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Das heißt, der Patient wird zunächst örtlich an der Operationsstelle betäubt, um keine Schmerzen zu verspüren, und anschließend in Vollnarkose versetzt, um nichts vom OP-Geschehen mitzubekommen. „Diese Vorgehensweise ist sehr viel schonender für unsere Patienten, weil wir die Narkose dadurch flacher fahren können,“ erklärt Dr. Javier del Valle. „Der Patient wacht dann schmerzfrei wieder auf und fühlt sich schneller wieder fit.“ Da die Wirkung der Regionalanästhesie über den chirurgischen Eingriff hinaus anhält, braucht er auch nach dem Eingriff meist keine Schmerzmittel. Auf diese Weise wird die Mobilisierungsphase und der Genesungsprozess effektiv unterstützt.
Qualität von Dauer
Es geht ja nicht jeder bei der Arbeit so pfleglich [mit dem Gerät] um. Aber der Schallkopf hält immer noch und das Bild ist so scharf wie am ersten Tag – was wirklich keine Selbstverständlichkeit ist
Javier del Valle
Was Dr. del Valle am Ultraschallgerät TE7 neben der herausragenden Bildqualität besonders beeindruckt, ist seine durchgehende Verlässlichkeit und Robustheit: „Es geht ja nicht jeder bei der Arbeit so pfleglich damit um. Aber der Schallkopf hält immer noch und das Bild ist so scharf wie am ersten Tag – was wirklich keine Selbstverständlichkeit ist.“
Da es bei der Regionalanästhesie um Millimeterarbeit geht, bedeutet ein hoher Grad an Bildschärfe gleichzeitig ein hohes Maß an Präzision und Sicherheit. Gerade bei schwierigen anatomischen Verhältnissen kann es schon mal zur Herausforderung werden, sich mit der Nadel an Nervenfasern und Blutgefäßen vorbei ans Ziel zu schlängeln. Umso besser, dass das TE7 über eine Zusatzfunktion namens iNeedle verfügt, mit deren Hilfe sich die exakte Position der Nadel im Gewebe optimal darstellen lässt.
Darüber hinaus, so Dr. del Valle, sei die Bedienung komplett intuitiv: „Über das Touchpad kann ich das Gerät ganz einfach mit einer Hand bedienen und meine Bildeinstellungen vornehmen, während ich mit der anderen Hand schalle. Die Designphilosophie, die dahintersteckt, ist ähnlich wie beim iPhone. Es ist haptisch gut und selbsterklärend. Dafür muss man nicht stundenlang eine Gebrauchsanleitung durchwälzen. Alles, was man braucht, ist ein bisschen Neugier und gesunder Menschenverstand."
Profil:
Nach seinem Studium der Humanmedizin in München begann Dr. med Javier del Valle 1999 seine Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin im Städtischen Klinikum München Bogenhausen und München Schwabing. 2010 wechselte er als Oberarzt an die Orthopädische Klinik München Harlaching. Seit 2014 ist er gemeinsam mit den Kollegen Dr. med Christoph Schmitt-Hausser und Dr. med Michael Kaspar Chefarzt und Geschäftsführer der Iatros-Klinik München.
Quelle: Mindray Medical Germany
26.09.2023