Bildquelle: Meierhofer
Sponsored • Krankenhaus-IT
Ein KIS für alle
Ob Klinikleitung, Ärzteschaft, Pflegende oder IT-Administration – ein Krankenhausinformationssystem (KIS) muss von sämtlichen Anwendergruppen auch ohne IT-Vorkenntnisse gut zu bedienen sein. Neben der Nutzerfreundlichkeit kommt es aber auch auf die technologische Zukunftsfähigkeit an.
Als Herzstück der Krankenhaus-IT übernimmt das KIS gleich mehrere Rollen: Es bildet alle Prozesse rund um die Patientenversorgung digital ab, liefert die notwendigen Daten und Kennzahlen für die Klinikleitung und unterstützt alle Anwendergruppen dabei, die notwendige Dokumentation fehlerfrei und zeitsparend zu erledigen.
Nah am Prozess, nah am Anwender
Um all diesen Rollen dauerhaft gerecht zu werden, muss sich das KIS kontinuierlich neuen Herausforderungen stellen – von der Abbildung von sich ändernden Arbeitsprozessen auf der Station über rechtliche Rahmenbedingungen bis hin zu sich wandelnden Nutzungsgewohnheiten. Gleichzeitig darf sich die wachsende Komplexität nicht auf den Anwenderkomfort niederschlagen. Ein KIS muss von allen Berufsgruppen innerhalb eines Krankenhauses gut und einfach bedienbar sein und alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen, die für die tägliche Arbeit benötigt werden.
Meierhofer bietet seit 35 Jahren Lösungen für die digitale Patientenversorgung. Rund 250 Krankenhäuser und Spitäler im gesamten DACH-Gebiet setzen auf das Krankenhausinformationssystem M-KIS. M-KIS ist durch seinen modularen Aufbau optimal an die Bedürfnisse von Akut-, Reha- und Psychiatrischer Kliniken angepasst. Mit seiner Vielfalt an Funktionalitäten trägt M-KIS zu einer Reduzierung des Dokumentationsaufwands bei, unterstützt sowohl im Stations-, Intensiv- wie Intermediate-Care-Alltag als auch bei der Abrechnung mittels durchgängig hinterlegter Prozesse (SOPs).
Einfache Bedienung: Ein KIS für alle Anwendergruppen
Übersichtliche und intuitiv zu bedienende Benutzeroberflächen machen es möglich, dass sich Anwender*innen auch ohne IT-Vorkenntnisse schnell darin zurechtfinden und auf die für sie wichtigen Daten zugreifen können. Bestimmte Funktionen von M-KIS stehen auch als mobile Anwendungen zur Verfügung. Die Apps ermöglichen Ärzt*innen und Pflegefachkräften einen einfachen, zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf aktuelle behandlungsrelevante Daten direkt am Patientenbett - ob Vitaldaten, Medikation oder Wunddokumentation.
Workflow-orientierte Prozesse
M-KIS orientiert sich an entlang der Prozesse und erleichtert dadurch den Dokumentationsaufwand: ob in der Pflege durch hinterlegte Pflege-Assessments, bei der Dokumentation von Komplexbehandlungen durch automatische OPS-Ableitung oder der Medikation durch den integrierten Medikationscheck auf Wechselwirkungen und Allergien.
Interoperabilität ermöglicht hohen Vernetzungsgrad
Die hohe Interoperabilität von M-KIS ermöglicht zudem eine gute Vernetzung und Anbindung von anderen IT-Systemen. Durch die Integration von Subsystemen von ausgewählten Partnern, wie zum Beispiel Patientenportale, kann der gesamte Behandlungspfad patientenzentriert, datenschutzkonform und sektorübergreifend digital abgebildet werden – von der Aufnahme bis zur Entlassung.
Auch bei der Erfüllung der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist die Interoperabilität entscheidend: Ob Telematikinfrastruktur in Deutschland, ELGA in Österreich oder elektronisches Patientendossier in der Schweiz – M-KIS ist gut für alle rechtlichen Anforderungen gerüstet. Durch die frühzeitige Implementierung, Bestätigung (gematik) und Zulassung (DKG, KBV) der jeweiligen TI-Fachanwendungen wird zum Beispiel sichergestellt, dass Kliniken mit M-KIS alle vom Gesetzgeber vorgegebenen Fristen einhalten können. Auch bei den Weiterentwicklungen hin zur ePA 2.0, wie beispielsweise die Integration der Medizinischen Informationsobjekte (MIOs), nimmt M-KIS eine Vorreiterrolle ein.
Für alle Anforderungen im DACH-Markt
Für den österreichischen Markt bietet Meierhofer in M-KIS ein spezifisch angepasstes Patienten- und Aufnahmemanagement sowie speziell entwickelte, fallübergreifende Unfallakten. M-KIS kommuniziert mit den in Österreich definierten Plattformen (DAME) und bedient die Anforderungen von e-Card, zum Beispiel elektronische AUM sowie bei der ELGA die eMedikation und den CDA-basierten ELGA Arztbrief. Im Bereich der Diagnosen und Leistungserfassung unterstützt M-KIS mit LKF-spezifischen Funktionalitäten und sorgt für eine verbesserte Erlössicherung.
Mehr zu M-KIS sowie den Fachlösungen und zum M-PDMS der Meierhofer Medizintechnik GmbH gibt es auf der DMEA in Berlin vom 26. bis 28. April 2022 am Stand in Halle 2.2, Stand B102
Quelle: Meierhofer AG
22.03.2022