Digitale Dokumentation der Nachweiskontrollen

Bildquelle: Healthident

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Digitale Dokumentation der Nachweiskontrollen

Healthident ist die Lösung für lückenlose Dokumentation der 3G-Richtlinien am Arbeitsplatz gemäß den Anforderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) – speziell für das Gesundheitswesen entwickelt.

Per E-Mail oder SMS – Ihre Mitarbeitenden werden automatisiert per E-Mail benachrichtigt und scannen oder laden die relevanten Zertifikate mit ihrem Smartphone hoch. Wenn dieser abläuft werden Sie ebenfalls benachrichtigt. 

Mit dem Kioskmodus können Sie einfach am Personaleingang das digitale Covid-Zertifikat einscannen. 

Bei Mitarbeitenden, die kein Smartphone besitzen, kann die Personalabteilung die Gültigkeit der Zertifikate bestätigen und händisch eintragen. 

Selbst Lieferanten und Techniker können über das zusätzliche Besuchermanagement vorangemeldet und überprüft werden.

Warum Healthident?

  • Healthident ist personalentlastend durch die Automatisierung und der kinderleichten Bedienung. 
  • Sie erhalten ein übersichtliches Reporting der papierlosen Nachweisdokumentation, die DSGVO-konform gespeichert wird. 
  • Über das Management Dashboard erhalten Sie einen Überblick des Nachweisstatus in Echtzeit. 
  • Mitarbeitende werden von Ihnen schnell per .csv oder .xls Format im- und exportiert. 
  • Egal ob 2G, 3G, 2G+ oder Selbsttest – Sie entscheiden und aktivieren flexibel gemäß der aktuellen gesetzlichen Anforderung. 
  • risikolose und kurze Vertragsbindung 
  • Kein Implementierungsaufwand, da Healthident browserbasierte “Software as a Service” ist. 

Legen Sie direkt los, und testen Sie Healthident kostenlos! 

Digitale Dokumentation der Nachweiskontrollen

Bildquelle: Healthident

Sie möchten die digitale Einlasskontrolle auch für Ihre Besucher benutzen?

Heathident Besuchermanagement

Digitale Erfassung der Kontaktdaten 

Die optimale Lösung läuft komplett digital (ohne Einsatz von Papier). Die Besucher und Besucherinnen sollten die Möglichkeit haben, sich bereits vor dem geplanten Besuch von zuhause oder unterwegs aus über die aktuellen Vorgaben zu informieren und sich kontaktlos per Online-Fragebogen anmelden können. Idealerweise erhalten sie im Anschluss auch gleich eine Art digitale Anmeldekarte (zum Beispiel einen QR-Code), die sie direkt zum Eintritt berechtigt. Das vermeidet Wartezeiten und Schlangen vor den Eingängen, reduziert eventuelle unerwünschte Kontakte zu anderen Personen und entlastet das Empfangspersonal. Eine weitere Arbeitserleichterung für Empfang und Besucher stellt beispielsweise die Einrichtung einer Fast-Lane für jene bereits angemeldeten und registrierten Besucher dar. 

Überblick über die Besucheranzahl in Echtzeit 

Eine wichtige Anforderung an eine umfassende Digitalisierung des Besucher-Managements ist eine Echtzeit-Kontrolle über die Anzahl an Besuchern, die sich gerade im Gebäude befinden. Auch sollte die Software ein Warnmeldung bei Überschreitung der festgelegten Besucheranzahl sowie der Besuchsdauer senden. So lässt sich auf einen Blick erkennen, ob ein Besucher nach Ablauf seines Zeitfensters planmäßig an einem der Ausgänge ausgecheckt oder aber seine Besuchszeit überschritten ist. Dafür ist es wichtig, dass sämtliche Ein- und Ausgänge der Einrichtung synchron verwaltet werden. Auch diese Aufgabe ist mit einer 'Papierlösung' nicht realisierbar. 

Länderspezifisch anpassbare Datenerfassung 

Da die Corona-Schutzverordnungen in jedem Bundesland andere Vorgaben bezüglich der Datenerfassung verlangen, ist es wichtig, dass ein digitales Besucherdaten-Management dies widerspiegeln und die Datenerfassung an die landesspezifischen Verordnungen anpassen kann. Selbstverständlich muss die Lösung dabei DSGVO-konform arbeiten und die Daten der Besucher datenschutz-konform löschen. Wichtig weiterhin: Die Lösung sollte in einem deutschen Rechenzentrum gehostet werden. 

Online-Terminplanung mit Kapazitätsabfrage 

Ideal für eine umfassende Terminplanung ist ein in die Lösung integrierbarer, übergreifender Terminplan der verschiedenen Krankenhausabteilungen – etwa für den Fall, dass auf einer bestimmten Station nur Besuchszeiten von drei Stunden pro Tag in einem definierten Zeitfenster möglich sind. Diese zusätzlichen, wichtigen Termininformationen sollte die Lösung verwalten können und bei der Terminvergabe an die Besucher und Besucherinnen berücksichtigen. 

Schnelle und unkomplizierte Bereitstellung 

Im Optimalfall ist die Lösung cloudbasiert und läuft im Browser. Damit ist sichergestellt, dass sie sich schnell und jederzeit in Betrieb nehmen lässt und weder eine Software-Installation noch die Integration in bestehende IT-Infrastrukturen anfällt. Die IT-Abteilung wird somit nicht belastet. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

08.03.2022

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