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Einfach, clever und fokussiert
Am „Point-of-Care“ wird heute von einem Ultraschallgerät Top-Leistung erwartet. Daher hat Mindray speziell den TE7 entwickelt, der innovative Technologien bietet, einfach in der Handhabung ist und sich mit seiner Vielseitigkeit für die unterschiedlichsten Umgebungen und klinischen Anwendungen eignet.
In einem modernen Krankenhaus muss am besten immer alles schnell und effektiv passieren. Für die Ärzte bedeutet das, dass sie in jeder Situation und sofort Untersuchungen und Routineeingriffe präzise durchführen müssen. Das lässt sich nur mit der geeigneten Technologie bewerkstelligen. „Das Mindray TE7 findet für dieses komplexe Anforderungsprofil eine elegante Lösung, die einfach, clever und fokussiert ist“, betont Willy Luiten, verantwortlich für das Marketing von Mindray in Europa.
Das System bietet eine durchdachte Bedienerführung, die ich sehr hilfreich finde.
Dr. Tim Mäcken
Einfach bedeutet: Die intuitive Bedienerführung erfolgt über den 15 Zoll großen Touchscreen-Bildschirm. Ihm machen auch gegelte Latexhandschuh nichts aus, wenn die optimierten Befehle und Einstellungen per Swipe gesteuert werden. „Das ist genial einfach, weil man sich ganz intuitiv über den Bildschirm bewegt. Das System bietet eine durchdachte Bedienerführung, die ich sehr hilfreich finde“, so Dr. Tim Mäcken von der Anästhesiologie des Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum. Und ein weiteres Plus für Ärzte und Pflegepersonal hat er entdeckt: Der nahtlose und nicht poröse Touchscreen lässt sich schnell und einfach reinigen.
Die Mobilität des TE7 mit einem Wagen, der sich mühelos auch in beengten Verhältnissen bewegen lässt, hat Dr. Mäcken überzeugt. Auf ein kleines, aber feines ergonomisches Detail weist er ausdrücklich hin: „Die Sonden sind an der Rückseite des Geräts befestigt und zwar so, dass die Kabel nicht über den Boden schleifen. Ein echter Vorteil, weil nicht dauernd neue Sonden wieder beschafft werden müssen.
Ergonomie und Innovation waren die Hauptvorgaben für die Mindray-Entwickler des TE7, zudem sollte das System robust und hochgradig alltagstauglich sein. Also wurde der Workflow so vereinfacht, dass jede Untersuchung effizient und schnell durchgeführt werden kann. Dies ermöglichen Funktionen wie die Bildoptimierung des iTouch, das automatisch B-Bild, Farbbild und Pulse-Wave-Modus anpasst. Die am häufigsten verwendeten Ultraschall-Funktionen wie Tiefe oder Frequenz sind leicht erreichbar in der oberen Hälfte des Bildschirms angeordnet und ebenfalls per Geste gesteuert.
Die Anästhesiologie ist eine der vier klinischen Fokusbereiche, für die der TE7 besonders geeignet ist. Zu den klinisch relevanten Funktionen für den Anästhesiologen zählen die hervorragende Nerven- und Nadeldarstellung mit iNeedle oder Voreinstellungen für Nervenuntersuchungen. In der Notfallmedizin werden vor allem die Mobilität des TE7 geschätzt, das schnelle Hochfahren und die schnelle Reaktion auf die Gestensteuerung sowie die spezifischen Untersuchungsvoreinstellungen. Die Sondenpalette für die Notfallmedizin umfasst konvexe, Phased-Array-, lineare und Endocavity-Schallköpfe.
In der Intensivmedizin besticht das TE7 durch das kompakte Design und den problemlosen Einsatz am Patientenbett. Die Swipe-Steuerung ermöglicht schnelle Kardio- und abdominale Anwendungen mit Funktionen wie Continuous Wave Doppler, TEE-Sonde, Lungenmodi, transkranieller Ultraschall oder linksventrikuläre Kontrastierung.
23.09.2015