Medizintechnologien der Zukunft: Forschungsprojekte zum OP der Zukunft

In dem Informations- papier "Medizin- technologien der Zukunft" informiert der BVMed zum Thema "OP der Zukunft" unter anderem über minimal-invasive Eingriffe "durchs Schlüsselloch".

Bildnachweis: BVMed-Bilderpool, Bildquelle: BIOTRONIK GmbH & Co.
Bildnachweis: BVMed-Bilderpool, Bildquelle: BIOTRONIK GmbH & Co.
Bildnachweis: BVMed-Bilderpool, Bildquelle: BIOTRONIK GmbH & Co.
Bildnachweis: BVMed-Bilderpool, Bildquelle: BIOTRONIK GmbH & Co.

Eine Forschergruppe aus Informatikern und Ärzten der Technischen Universität München arbeitet an zukunftsweisenden Systemen, die die Arbeit der minimal-invasiven Chirurgie erleichtern sollen. Hier steht die Nutzung der "Erweiterten Realität" (Augmented Reality) zur Visualisierung und zur chirurgischen Navigation bei minimal-invasiven Eingriffen im Mittelpunkt der Forschungsbemühungen.

Die Forschungsprojekte aus dem Bereich der Medizintechnologien sind in sieben Themenbereiche unterteilt: Auge, Ohr, Herz, Gehirn, Bewegungsapparat, Haut und OP der Zukunft.

Das Informationspapier "Medizintechnologien der Zukunft" ist Teil der Informationskampagne "Der Mensch als Maßstab. Medizintechnologie" des BVMed. Damit will der BVMed die Wertigkeit, Innovationskraft und Faszination von Medizintechnologien verdeutlichen.

Mehr zum Themen erfahren Sie in dem 27 Seiten umfassenden Informationspapier "Medizintechnologien der Zukunft" hier.
 

 

 

12.03.2012

Verwandte Artikel

Photo

News • Drahtlose Aggregation für effizientere Vorsorge

6G vereint Gesundheitsdaten für bessere Patientenversorgung

Auf der Medica 2024 zeigen Forscher, wie der Mobilfunkstandard 6G für eine bessere Patientenversorgung sorgen kann – durch die Aggregation von Gesundheitsdaten in einem digitalen Zwilling.

Photo

News • Transport für Miniatur-Instrumente

Roboter-"Konvoi" bringt endoskopische Chirurgie voran

Miniaturroboter haben oft nicht ausreichend Kraft, um Instrumente für die endoskopische Chirurgie zu transportieren. Doch was, wenn sie zusammenarbeiten? Eine neue Methode geht diesem Ansatz nach.

Photo

News • Forschung gegen chronischen Husten

„Organ-on-a-Chip“-Ansatz gegen Erkrankungen der Atemwege

Mit einer „Organ-on-a-Chip“-Methode wollen Forscher die Atemwegsschleimhaut (Mukosa) nachbilden, um Atemwegserkrankungen wie chronischen Husten und deren Behandlung gezielt zu untersuchen.

Verwandte Produkte

Newsletter abonnieren