Sponsored • Falsche Laborergebnisse
Biotininterferenzen – Sind Ihre Laborgeräte auch betroffen?
Unter Absprache mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) haben sich im Mai 2019 ganze 16 Firmen zusammengeschlossen um deutschlandweit Ärzte, Apotheker und Labormitarbeiter über das Risiko falscher Laborergebnisse durch Biotininterferenzen aufmerksam zu machen.
Wie Sie daher bereits durch den Rote-Hand-Brief in Erfahrung bringen durften, kann es bei immunologischen Testverfahren die auf dem Streptavidin-Biotin-Reagenzkomplex basieren zu signifikant falschen Laborergebnissen kommen, wenn Patienten biotinhaltige Präparate zu sich nehmen.
Nebst dem, dass Biotininterferenzen bereits in einem Fall zu falsch-positiven Troponin-Werten und daher zum Versäumnis der entsprechenden Infarktdiagnose geführt haben, weisen die Autoren ausführlich darauf hin, dass vor allem Neugeborene, Kinder und schwangere Frauen vom Risiko einer Fehldiagnose betroffen sind. Da Biotin überwiegend über den Urin ausgeschieden wird, ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz das Risiko für signifikante Interferenzen besonders erhöht, da diese Biotin nicht mehr richtig abbauen und den Interferenzen stattdessen im Blut anreichern.
Die Mitsubishi PATHFASTTM Reagenztechnologie ist nicht auf Biotininterferenzen anfällig und bietet Ihnen daher höchste Messsicherheit und das auf ganzen 7 verschiedenen immunologischen Tests. Die hohe Qualität der mit alkalischer-Phosphatase (ALP) konjugierten Antikörperkomplexe erhöhen die Messsicherheit noch weiter, da sie die Entwicklung von hochsensitiven Tests erlauben die Ärzten sogar neue Behandlungsmöglichkeiten bieten.Bei bestehendem Risiko einer Biotininterferenz, empfehlen die Initianten für Labore ausdrücklich, auf immunologische Testverfahren umzusteigen die nicht durch Biotin gestört werden können.
Das neue hochsensitive Troponin I beispielsweise, verfügt über einen validierten Algorithmus der, gemäss ESC, die Anwendung des 0h/1h NSTEMI Ein- und Ausschlussverfahrens erlaubt. Diese Innovation führt nicht nur zu einer wesentlich kürzeren Zeitspanne bis zum 2. Troponin I- Test, sondern auch zu einer wesentlich schnelleren Diagnose, kürzeren stationären Aufenthalten, und zu niedrigeren Kosten. Mit einem Variations-koeffizienten von 6.1% an der 99. Perzentile – unter der Erfüllung der Anforderungen der IFCC – ermöglicht der Test sogar eine Troponin I-Bestimmung bei gesunden Probanden und erlaubt sowohl eine kardiologische sowie eine renale Risikostratifizierung.
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26.09.2019