Olympus Surgical Technologies Europe

Unter dem Dach "Olympus Surgical Technologies Europe" bündelt der Olympus Konzern ab dem 1. April 2010 seine Kompetenzen im Bereich der minimal-invasiven Diagnostik und Therapie. Dafür schließen sich die Olympus Winter & Ibe GmbH, die Celon AG sowie Olympus Medical Products Czech SPOL. S.R.O. zu einem gemeinsamen Auftritt unter einer neuen Dachmarke zusammen.

Copyright: Olympus Surgical Technologies Europe
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Vom Unternehmenssitz in Hamburg und mit weiteren Standorten in Teltow (bei Berlin) und Přerov (Tschechische Republik) setzt Olympus Surgical Technologies Europe auf die Formation einer europäischen Unternehmensgruppe, um auch künftig zu wachsen und die Position am Weltmarkt im Bereich minimal-invasiver Diagnostik und Therapie auszubauen. „Wir haben uns entschieden, diesen Schritt zu gehen, um die bestehende Vernetzung zu stärken, die europaweiten Kompetenzen zu bündeln und um unser Profil für den internationalen Wettbewerb zu schärfen und stärker nach außen zu tragen“, so Heinz Jacqui, Geschäftsführer Olympus Surgical Technologies Europe, zur strategischen Aufstellung unter einem neuen Markendach.

Olympus Surgical ist als Hightech-Spezialist innerhalb des Olympus Konzerns das Entwicklungs- und Produktionszentrum für Endoskopie, bipolare Hochfrequenz-Chirurgie, Systemintegration im Operationssaal
(ENDOALPHA) und Instrumentenwiederaufbereitung für den globalen Markt. Die neugestaltete Unternehmensgruppe vereint Kernkompetenzen wie Forschung und Entwicklung, Produktion und Service sowie Vertrieb und Training.

Weiterhin setzt Olympus Surgical auf strategische Partnerschaften innerhalb des Olympus Konzerns. So wird die europäische Forschungs- & Entwicklungsabteilung der Gyrus-Gruppe seit der Akquisition 2008 durch das Headquarter in Hamburg geführt. Der Spezialist für Energieprodukte überträgt seine „See and Treat“-Lösungen auf die Bereiche Endoskopie und offene Chirurgie – und ergänzt damit hervorragend die Angebotspalette.

Olympus Surgical Technologies Europe vereint Unternehmen, die die Entwicklung der bipolaren Hochfrequenz-Chirurgie maßgeblich mitgeprägt haben. Diese Technologie für minimal-invasive Operationen ist eines der zentralen Zukunftsfelder der Medizintechnik, dessen Anwendungen bereits heute den Markt und die Therapien revolutionieren. Die Bündelung der Kräfte bringt weitreichende Synergien, die es ermöglichen, die Grenzen der
minimal-invasiven Diagnostik und Therapie maßgeblich zu erweitern und die Weichen für kontinuierliche Innovationen zum Wohle des Patienten zu stellen.

06.04.2010

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