Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) tut sich Deutschland auch zweieinhalb Jahre nach dem offiziellen Startschuss noch schwer. Ein Grundproblem dabei scheint zu sein, dass die Mehrheit der Patienten kaum durchschaut, wie die ePA funktioniert und wer auf ihre Daten zugreifen kann, wie eine neue Studie nahelegt. An anderer Stelle sorgt die zunehmende Digitalisierung dagegen für mehr Klarheit: Ein KI-unterstütztes Mikroskop hilft bei der undankbaren Aufgabe des Zellzählens in der Pathologie, und Augmented Reality verschafft Neurochirurgen während des Eingriffs bessere Einblicke in ihre Patienten. Viel Spaß beim Lesen!
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