Kritische Einstellung, da der Oberarm auf dem Unterarm gebeug t lieg t und die Hand sich nicht in Supination bef indet . geh eihe vergleichbare Aufhahme vorzulegeh wird bei Verlaufskohtrolleh immer dieselbe Eihstelltechhik ahgewehdet. Dehh eihe Dia ghostik ohhe zweite Ebehe ist ih der Radiologie uhdehkbar. Für die seitliche Darstelluhg des Ellehbo gehs wird wie folgt gelagert: Der zu uhtersucheh de Arm ist 90 Grad ahgewihkelt, der Oberarm liegt wieder auf dem Detektor, der Uhterarm liegt reih seitlich uhd der Daumeh zeigt hach obeh. Das Hahdgelehk wird je hach Patieht et was uhterpolstert. Liegeh Ober uhd Uhterarm auf eiher Höhe, dahh ist der Ellehbogeh optimal seitlich eihgestellt uhd mah kahh ihs Gelehk schaueh, soferh der Zehtralstrahl gehau auf das Ellehbogehgelehk gerichtet ist. Bei hicht exakter Zehtrieruhg uhd Lageruhg köhheh sich die Epi cohdyleh ih das Gelehk projiziereh uhd über lagerh. Dadurch kahh eih Haarriss überseheh werdeh uhd eihe Fehldiaghose gestellt werdeh. Patienten motiviefen „Eihe fehlerhafte Darstelluhg liegt meist am Patiehteh, selteh beim MTRA. Eihe Schuld zuweisuhg liegt mir aber ferh, dehh oftmals kahh der Arm eihfach hicht ih der gewühsch teh Weise gelagert werdeh. Als Beispiele führe ich Traumeh oder bettlägerige Patiehteh ah. Bei alleh ahdereh, ist es wichtig sie zu motivie reh uhd ihheh die Ahgst vor der Uhtersuchuhg zu hehmeh“, schildert Ludwig Roos. Wehh es gar hicht geht, sollte mah zum Wohl des Pa tiehteh besser eihe hicht gahz geluhgehe Auf hahme ih Kauf hehmeh. Diese Eihschätzuhg uhd Ehtscheiduhg obliegt der MTRA bei jeder Uhtersuchuhg. Bildnachweise: Portrait: Urheber © A.Hansen/Uniklinikum Würzburg Diagnostische Bilder: Ludwig Roos Knochenjo6 Veranstaltungshinweis: Raum: Hörsaal 3 Samstag, 30. September 2017, 10:50 MTRA6 – Fehleinstellungen erkennen Ellbogen Tipps und Tricks Ludwig Roos (Würzburg) Da der Unterarm zu tief gelagert war, entsteht im Bild eine Doppelkonturierung der Humeruskondylen zum R adius- köpfchen hin . Zweitaufnahmen anfeftigen Wehh trotz allem guteh Zuredeh uhd Lagerh die stahdardmäßige a.p. Projektioh mit ge strecktem Arm auf eiher Höhe uhd Zehtrie ruhg auf das Ellehbogehgelehk hicht möglich sihd, muss ggf. eihe zweite Aufhahme ahgefer tigt werdeh. Dabei liegeh Uhter oder Ober arm dahh plahparallel auf. Um dem Radiolo Ludwig Roos hat zunächst 12 Jahre Dienst bei der Bundeswehr geleistet, den Dienstgrad eines Oberfeldwebels erworben und in Sanitätslehrgängen die staatliche Anerkennung als Kran- kenpfleger erlangt. Von 1988 bis 1990 hat er an der MTA-Schule Würzburg die Ausbildung zum MTRA absolviert und danach an der Uniklinik Würzburg in der Chirurgischen Röntgenabteilung seine Arbeit aufgenommen. Seit 2013 ist er am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am UK Würzburg und als Lehrkraft an der Be- rufsfachschule für technische Assisten- ten in der Medizin tätig. Ludwig Roos ist verheiratet und hat eine erwachse- ne Tochter. The Fine Art of Liver Imaging Q Leberkontrastmittel für die T1-gewichtete MRT Q Detektion und Charakterisierung in einem Untersuchungs- durchgang auch von kleinen Leberläsionen Primovist® 0,25 mmol/ml Injektionslösung, Fertigspritze. Wirkstoff: Dinatriumgadoxetat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 ml Injektionslsg. enthält 181,43 mg Dinatriumgadoxetat (Gd- EOB-DTPA Dinatrium). Sonstige Bestandteile: Trinatriumcaloxetat, Salzsäure (z. pH-Einstell.), Natriumhydroxid (z. pH-Einstell.), Trometamol u. Wasser f. Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Detektion und Charakterisierung v. fokalen Leberläsionen in der T1-gewichteten Magnetresonanztomographie (MRT). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Verzögerte allergoide Reakt. selten beobachtet. Häufig: Kopfschmerzen, Übelkeit. Gelegentlich: Schwindel, Dysgeusie, Parästhesie, Parosmie, Blutdruckanstieg, Flush, Dyspnoe, Erbrechen, Mundtrockenheit, Ausschlag, Pruritus (generalisiert., Juckreiz am Auge), Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Reakt. a. d. Injektionsstelle, Hitzegefühl, Schüttelfrost, Müdigkeit, Befindlichkeitsstör.. Selten: Akathisie, Tremor, Schenkelblock, Palpitation, Beschwerden i. Mund, erhöhte Sekretion d. Speicheldrüse, makulopapulärer Ausschlag, Hyperhidrose, körperl. Beschwerden, Unwohlsein. Häufigkeit n.n.: Überempfindlichkeit/ anaphylaktoid. Reakt. (z. B. Schock, Hypotonie, Pharynx-Larynx-Ödeme, Urtikaria, Gesichtsödeme, Rhinitis, Konjunktivitis, Schmerzen i. Abdominalbereich, Hypästhesie, Niesen, Husten, Blässe), Ruhelosigkeit, Tachykardie. In klin. Studien: Veränd. v. Laborwerten (erhöhte Serumeisen-, Serumbilirubin- u. Urinalbuminwerte, Anstieg d. Lebertransaminasen u. d. Amylase, Hämoglobin- u. Serumproteinabnahme, Leukozyturie, Hyperglykämie, Hyponatriämie, erhöhtes anorg. Phosphat, Leukozytose, Hypokaliämie, erhöhte LDH-Spiegel); b. einigen Pat. vorübergehende QT-Verl. Besondere Hinweise: Im Zshg. m. d. Anw. einiger gadoliniumhaltiger Kontrastmittel wurde b. Pat. m. akuter o. chron. schwerer Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min/1,73 m2) über eine NSF berichtet. Ein besonderes Risiko besteht b. Pat., die sich einer Lebertransplantation unterziehen, da die Inzidenz eines akuten Nierenversagens in dieser Gruppe hoch ist. Da die Möglichkeit besteht, dass m. Primovist eine NSF auftritt, sollte es daher bei Pat. m. schwerer Einschränkung d. Nierenfunktion u. b. Pat. i. d. perioperativen Phase einer Lebertransplantation vermieden werden, es sei denn, die diagnostische Information ist notwendig u. kann m. einer MRT ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden. Eine Hämodialyse kurz nach d. Anw. v. Primovist kann nützlich sein, um Primovist aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Hinweise dafür, dass d. Einleitung einer Hämodialyse z. Prävention o. Behandlung einer NSF bei nicht bereits dialysierten Patienten geeignet ist. Das Abziehetikett zur Rückverfolgung auf den Fertigspritzen ist auf die Patientenakte zu kleben, um eine genaue Dokumentation des verwendeten gadoliniumhaltigen Kontrastmittels sicherzustellen. Die verwendete Dosis ist ebenfalls anzugeben. Falls elektronische Patientenakten verwendet werden, sind Arzneimittelbezeichnung, Chargenbezeichnung u. Dosis darin zu dokumentieren. Ausführlichere Informationen sind in speziellen Druckschriften enthalten. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Vital GmbH, D-51368 Leverkusen. Stand: FI/12; Mai 2016 . 6 9 8 0 7 1 0 2 8 0 . I . . D T K M E D L . . rediologie beverice 2017 5