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Enwicklungen im Gesundheitsmarkt lösungsorientiert begegnen

Der sich verändernde Gesundheitsmarkt führt zu immer neuen Anforderungen an Versorger und Medizintechnik. Entwicklungen wie die der digitale Revolution, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Gesundheits-versorgung. Beides hat enormen Einfluss auf die Radiologie und die Bildnach-verarbeitung und stellt sie vor die Herausforderung, ortsunabhängig, effizient, kollaborativ und flexibel zu sein. Das IntelliSpace Portal von Philips ist ein Vertreter dieser neuen Generation von Server-Client-Lösungen.

Photo: Enwicklungen im Gesundheitsmarkt lösungsorientiert begegnen

Betrachtet man die Arbeitsweise in der Radiologie, in der die Nachverarbeitung und Betrachtung der Bilder eine entscheidende Rolle spielt, sind Server-Client-Lösungen von besonderer Bedeutung. Die wichtigsten Anforderungen an ein zukunftssicheres Konzept zur erweiterten Nachverarbeitung sind Ortsunabhängigkeit, Effizienz, Kollaboration und Flexibilität. Im Detail bedeutet dies, dass die Nutzung von Daten immer mobiler wird. Die Nachverarbeitung muss von jedem Ort, per Computer und mobil möglich sein. Um der wachsenden Anzahl von Untersuchungen und Bildern Herr zu werden, müssen Arbeitsschritte automatisiert sein. Der Radiologe arbeitet immer enger mit Kollegen, Überweisern und Klinikern, zusammen. Ein zukunftssicheres Konzept zur Nachverarbeitung muss also über offene Schnittstellen verfügen sowohl zum Anschluss verschiedener bildgebender Systeme (multi-modal) und verschiedener Hersteller (multi-vendor) auf System- und PACS-Seite. Als Antwort hat Philips das IntelliSpace Portal entwickelt, das die klinische Nachverarbeitung für CT, MRT und Nuklearmedizin bietet. Alle Anwendungen sind einheitlich aufgebaut. Neben der graphischen Aufbereitung der Bilddaten werden diese auch quantitativ und im Zeitverlauf dargestellt. Das Wichtigste jedoch: Es macht einen einfachen Zugriff von überall möglich. Technische Grundlage ist ein leistungsfähiger Server, auf dem die Anwendungen ausgeführt und die bildgebenden Systeme, das PACS und verschiedene Arbeitsplätze angebunden werden. Als echtes Server-Client Konzept können handelsübliche PCs angeschlossen werden und als volle Workstation fungieren. Da die komplexen Berechnungen auf dem Server durchgeführt werden, hält sich die Belastung der IT Infrastruktur in Grenzen und die Einbindung mobiler Endgeräten (z.B. iPad) wird möglich. Das IntelliSpace Portal verfügt über eine Kollaborationsfunktion, bei der mehrere Nutzer gemeinsam den gleichen Fall betrachten und in Echtzeit die Änderungen eines Anwenders nachverfolgen können. So kann das Wissen verschiedener Experten schnell und effizient zusammengebracht werden und Radiologen können sich einfach und effektiv mit Klinikern austauschen. Damit erfüllt diese Server-Client-Lösung alle Anforderungen an eine moderne und zukunftssichere Bildnachverarbeitungsplattform.

Weitere Informationen: www.philips.de/healthcare

26.11.2014

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