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Der Kampf gegen Krankenhauskeime wird auch 2020 eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen spielen. Neue Technologien, allen voran die Robotik, sind dabei wertvolle Helfer – bringen aber zugleich neue hygienische Herausforderungen, wie UKE-Professor Johannes K.-M. Knobloch klarstellt. Indes macht sich die Telemedizin bereit für den Sprung in eine neue Größenordnung.

Viel Spaß beim Lesen!

Artikel • Aufbereitung, Desinfektion, Reinigung

Hygiene auch für OP-Roboter essentiell

Moderne Medizin ohne Händehygiene ist unvorstellbar – das gilt besonders im OP. Was aber, wenn nicht der Chirurg das Skalpell in der Hand hält, sondern ein OP-Roboter? Denn auch bei robotischen Eingriffen besteht immer die Gefahr, Erreger auf ...

Artikel • Infektiologie

Erfolgloser Kampf gegen Krankenhauskeime

Nach einer neuen Studie sterben in Deutschland mehr Menschen durch Infektionen als bei Verkehrsunfällen. Die erschreckenden Mortalitätsraten werden nicht nur durch nosokomiale Keime, sondern auch Infektionskrankheiten verursacht, die in Europa ...

News • Projekt "Telemed5000"

Die nächste Größenordnung der Telemedizin

Die telemedizinische Mitbetreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz hat sich bewährt. Doch bisher kann ein einzelnes Telemedizinzentrum nicht mehr als 500 Patienten betreuen. Das Projekt Telemed5000 der Charité – ...

News • Future Health Index

Nutzung und Akzeptanz von KI im Gesundheitswesen steigt

Künstliche Intelligenz (KI) kann Ärzte und Pflegekräfte dabei unterstützen, die wachsende Datenflut zu bewältigen, sie von Routineaufgaben entlasten oder auch die Diagnostik und Therapieentscheidung erleichtern. Soweit die Theorie. Aber welche ...

News • Premiere für endovaskuläres System

Erster minimal-invasiver Herzeingriff mit Roboter-Unterstützung

Das Universitätsklinikum Gießen ist das erste Klinikum in Deutschland, an dem assistiert von einem Robotersystem eine Gefäßstütze (Stent) minimal-invasiv in ein verengtes Herzkranzgefäß eingesetzt wurde, um es wieder zu öffnen. Diese ...

News • Subdermales Quanten-Tattoo

Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut

Künftig trägt man seinen Impfpass unter der Haut - zumindest wenn es nach Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht. Die Impfgeschichte erzählt ein Farbmuster, das mit der Impfdosis in die Haut gespritzt wird. Für das bloße ...

 

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