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Estland will seinen Bürgern in die Gene schauen: Das Estnische Genomprojekt eröffnet ungeahnte Möglichkeiten bei der Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Krebs- und anderen Erkrankungen. Wie solide Deutschland in der Krebsversorgung aufgestellt ist, zeigt eine neue Studie der DGHO. Lesen Sie mehr zu diesem und weiteren Themen.

Artikel • Wishlist

Der onkologische Versorgungsbedarf in Deutschland

Eine bessere Versorgung der ländlichen Regionen, Interdisziplinäre onkologische Teams und telemedizinische Strukturen werden gebraucht, um die Krebsprävention künftig zu stärken. In der aktuellen Studie der Deutschen Gesellschaft für ...

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Artikel • Auf Tumorsuche

CUP-Syndrom: Rauch ohne Feuer

Das CUP-Syndrom (von engl. cancer of unknown primary) schickt Radiologen auf eine mitunter frustrierende Schnitzeljagd: Beim Patienten werden Metastasen entdeckt, doch vom Primärtumor fehlt jede Spur. Prof. Dr. Alwin Krämer erklärt, worauf ...

Artikel • Infektiologie

Patienten-Isolierung: Der Mythos vom 'Wegsperren'

Wenn Patienten mit bestimmten Keimen infiziert sind, müssen sie isoliert werden. Damit sie die entsprechenden Maßnahmen akzeptieren, ist adäquate Aufklärung notwendig. „Isolierung bedeutet Absonderung des Patienten, um zu verhindern, dass ...

Artikel • Projekt in Estland

Gen-Analyse für alle Bürger

In Sachen Genetik gilt Estland als Vorreiter – zu Recht, wie das ambitionierte estnische Genomprojekt (Eesti Geenivaramu) zeigt. Dieses soll das Erbgut jedes Bürgers auf Erkrankungsrisiken überprüfen. Bei erkannter Gefährdung folgen ...

Artikel • Methoden, Qualitätssicherung und die Rolle kommerzieller Anbieter

Molekulare Testung: Mit großen Schritten voran

Molekulargenetische Untersuchungstechniken haben sich in den letzten Jahren im Zuge der revolutionären Behandlungserfolge in der Onkologie enorm entwickelt. Sie reichen heute von konventionellen Polymerasekettenreaktionen (PCR) oder ...

News • Ist das Leben noch lebenswert?

Patientenverfügungen, Patientenwille und Therapieziele in der Intensivmedizin

Auf Intensivstationen wurden im Jahre 2016 etwa 2,1 Millionen Patienten behandelt und circa 104.850 Patienten verstarben. Für viele Menschen ist die Vorstellung unerträglich, auf einer Intensivstation an Geräte angeschlossen und vollständig ...

Artikel • Neuropathologie

Glioblastom: 3D-Tumororganoide zeigen, ob die Therapie wirkt

Am Universitätsklinikum Regensburg besteht mit dem Zentrum für Hirntumoren (ZHT) und der angeschlossenen Wilhelm-Sander-Therapieeinheit NeuroOnkologie eine der größten und modernsten Einrichtungen für die Behandlung von Hirntumoren in ...

 

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